Beweg Dich Tirol Tour
10.000 Kinder und Jugendliche für Sport begeistert
Die "Beweg Dich Tirol Tour" hatte auch diese Jahr das Ziel, so viele Kinder und Jugendliche für Bewegung und Sport zu begeistern. Der finale Stopp fand kürzlich am Landestheater-Vorplatz statt. Die Gesamtbilanz der Tour: rund 10.000 TeilnehmerInnen!
TIROL. Der Landestheater-Vorplatz war die letzte Station nach einem Schuljahr voller Bewegung. In Kooperation mit der Abteilung Sport des Landes Tirol, dem Förderverein für Nachwuchsleistungssport Tirol sowie den Dachverbänden ASVÖ, ASKÖ und Sportunion wurde ein umfangreiches Bewegungsangebot aufgebaut.
"Mitmachen und Ausprobieren"
Das Motto der zahlreichen Angebote: "Mitmachen und Ausprobieren". Die Kinder und Jugendlichen konnten unter anderem auswählen aus Pumptrack, Riesenwuzzler, Hüpfburg-Krake, Fußball-Dartwand oder auch Kletterturm.
Unterstützt wurde der Stopp vom Raiffeisen Club Tirol und dem Kinder- und Jungenfahrradhersteller woom.
Auch die Politik war begeistert
Begeistert war man auch in den Reihen der Politik. So äußerte sich zum Beispiel Sportlandesrat Dornauer erfreut:
"Es freut mich sehr zu sehen, dass in den vergangenen Monaten so viele Kinder und Jugendliche bei den Stopps quer durch alle Bezirke unseres Sportlandes bewegt wurden und sie so unterschiedlichste Sportarten ausprobieren konnten.“
Auch Gesundheits- und Bildungslandesrätin Hagele betont:
"Das Konzept der ,Beweg Dich Tirol Tour´ setzt genau da an. Die Lebensraum Tirol Holding hat es geschafft, Kindern und Jugendlichen den Spaß an der Bewegung zu vermitteln und sie auf spielerische Art und Weise zu mehr Bewegung zu motivieren.“
Durchaus positive Resonanz
Josef Margreiter, Geschäftsführer der Lebensraum Tirol Holding, ist begeistert von der überaus positiven Resonanz und fasst zusammen:
„Mit dem elften und letzten Stopp am Landestheater-Vorplatz in Innsbruck schließt sich für die ,Beweg Dich Tirol Tour‘ der Kreis. Für ein Schuljahr schlug sie ihre Zelte in allen Tiroler Bezirken auf und bot insgesamt rund 10.000 Kindern und Jugendlichen einen niederschwelligen Zugang zu Bewegung.“
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