Dorferneuerung
25 weitere Projekte für dieses Jahr geplant

Kürzlich beschloss der Landesbeirat für Dorferneuerung 25 weitere Projekte mit einer Gesamtfördersumme in Höhe von 495.000 Euro zu unterstützen. | Foto: Pixabay (Symbolbild)
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  • Kürzlich beschloss der Landesbeirat für Dorferneuerung 25 weitere Projekte mit einer Gesamtfördersumme in Höhe von 495.000 Euro zu unterstützen.
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Die Dorferneuerung des Landes Tirol konnte bis 2022 bereits 68 Projekte verwirklichen und mit 1,3 Millionen Euro unterstützen. Leerstehenden Gebäude wurden renoviert und das baukulturelle Erbe Tirols geschützt. Jetzt sollen 25 weitere Projekte in die Gänge kommen.

TIROL. Die Geschäftsstelle für Dorferneuerung des Landes Tirol unterstützt konkrete Vorhaben der Tiroler Gemeinden zur Dorferneuerung. Dabei spielen natürlich finanzielle Förderungen aber auch fachliche Expertise eine Rolle. Kürzlich beschloss der Landesbeirat für Dorferneuerung 25 weitere Projekte mit einer Gesamtfördersumme in Höhe von 495.000 Euro zu unterstützen. Allein dieses Jahr wurden damit 68 Projekte mit gesamt 1,3 Millionen Euro unterstützt. 

"Leben in die Gemeinden bringen"

Im Rahmen der Dorferneuerung werden Projekte gefördert, die Leben in die Gemeinden bringen, erläutert Landesrat Tratter. Gleichzeitig wird leistbarer Wohnraum geschaffen, wertvolle Baulandreserven gespart und grüne Wiesen vor der Versiegelung bewahrt. Es gibt also zahlreiche Vorteile der Dorferneuerung. 

Bei der Landesbeiratssitzung für Dorferneuerung v.li.: Diana Ortner (Vorständin Abteilung Bodenordnung und Leiterin der Geschäftsstelle für Dorferneuerung), Sandra Reinalter (Geschäftsstelle für Dorferneuerung), Stefan Schöpf (Geschäftsstelle für Dorferneuerung), Melanie Wiener (Vorstand-Stellvertreterin Abteilung Kultur), Landesrat Johannes Tratter, Peter Hollmann (Vorstand Abteilung Bau- und Raumordnungsrecht) und Christine Salcher (Vorständin Abteilung Gemeinden) | Foto: © Land Tirol/Pölzl
  • Bei der Landesbeiratssitzung für Dorferneuerung v.li.: Diana Ortner (Vorständin Abteilung Bodenordnung und Leiterin der Geschäftsstelle für Dorferneuerung), Sandra Reinalter (Geschäftsstelle für Dorferneuerung), Stefan Schöpf (Geschäftsstelle für Dorferneuerung), Melanie Wiener (Vorstand-Stellvertreterin Abteilung Kultur), Landesrat Johannes Tratter, Peter Hollmann (Vorstand Abteilung Bau- und Raumordnungsrecht) und Christine Salcher (Vorständin Abteilung Gemeinden)
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Vielfalt der Projekte

Dabei nehmen die geförderten Projekte sehr unterschiedliche Dimensionen an. Sie reichen etwa von der Sanierung denkmalgeschützter Almensembles in Matrei in Osttirol über den Wettbewerb zur Gestaltung des öffentlichen Raumes „Grünes Band“ in St. Johann in Tirol bis hin zur Neubelebung eines leerstehenden Hauses in Zams.

„Egal ob die Umgestaltung eines Dorfplatzes oder die Sanierung eines leerstehenden Hauses für den eigenen Wohnbedarf – sowohl Gemeinde als auch Privatpersonen können um eine Förderung sowie fachliche Unterstützung ansuchen. “,

sagt LR Tratter.

Beschlossene Projekte 2022 

(davon bei der 143. Beiratssitzung)

  • Imst: 15 (4)
  • Landeck: 8 (1)
  • Reutte: 4 (2)
  • Innsbruck-Land: 13 (7)
  • Schwaz: 7 (1)
  • Kufstein: 1 (0)
  • Kitzbühel: 5 (3)
  • Lienz: 15 (7)

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Bei der Landesbeiratssitzung für Dorferneuerung v.li.: Diana Ortner (Vorständin Abteilung Bodenordnung und Leiterin der Geschäftsstelle für Dorferneuerung), Sandra Reinalter (Geschäftsstelle für Dorferneuerung), Stefan Schöpf (Geschäftsstelle für Dorferneuerung), Melanie Wiener (Vorstand-Stellvertreterin Abteilung Kultur), Landesrat Johannes Tratter, Peter Hollmann (Vorstand Abteilung Bau- und Raumordnungsrecht) und Christine Salcher (Vorständin Abteilung Gemeinden) | Foto: © Land Tirol/Pölzl
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