MCI
Neue Partnerhochschulen beim MCI
Das MCI konnte kürzlich neue Partnerschaftsabkommen mit internationalen Top-Unis verkünden. Somit erweitert die unternehmerische Hochschule erneut ihr weltweites Netzwerk.
TIROL. Kürzlich konnte das MCI Partnerschaftsabkommen mit internationalen Spitzenhochschulen in Schweden, Polen, Ungarn und Israel bekannt geben. So konnte das umfangreiche Auslandsangebot, dass bereit über 300 Partnerhochschulen hat, noch mehr erweitert werden.
Was sind die neuen MCI Partnerhochschulen?
- Die Tel Aviv University ist die größte Universität Israels, wird in einschlägigen Rankings unter den „Top-200-Universitäten“ weltweit gelistet und wird mit dem MCI im Bereich Student und Faculty Exchange sowie in kooperativen Forschungsprojekten zusammenarbeiten.
- Die in der schwedischen Universitätsstadt Uppsala befindliche Swedish University of Agricultural Sciences fungiert zukünftig als forschungsstarker Partner des MCI mit innovativen Studienprogrammen insbesondere im Bereich Life Sciences.
- Die renommierte Andrássy Universität in Budapest ist die einzige vollständig deutschsprachige Universität außerhalb des deutschen Sprachraums und schlägt mit dem MCI eine gemeinsame Brücke für Forschende, Lehrende und Studierende von den Tiroler Alpen in die ungarische Steppe.
- Die University of Social Sciences and Humanities in Warschau erweitert das starke Angebot des MCI an qualitätsvollen Partnerhochschulen in Polen mit spannenden Optionen für Auslandssemester, Forschungsaufenthalte und weitere Aktivitäten.
Bestehende Abkommen wurden verlängert
Neben den neuen Partnerhochschulen wurden bestehende Abkommen mit zahlreichen Hochschulen verlängert. Darunter das Weltruhm genießende Indian Institute of Management Bangalore bis 2029. Seit 2007 kooperiert das MCI mit dem IIM Bangalore, das sich nicht zuletzt aufgrund seines Standorts in der pulsierenden Großstadt und der starken Vernetzung mit weltweit tätigen Unternehmen an konstanter Beliebtheit bei MCI-Studierenden erfreut.
„Das MCI hat das Ziel mehr als 50 Prozent seiner Studierenden ein qualitätsvolles Auslandsstudium zu ermöglichen. Zugleich ist es für das intensive Kennenlernen, Eintauchen, Vernetzen und Erleben des Gastlandes vorteilhaft, wenn die jeweilige Gruppengröße der österreichischen Studierenden an der Partneruniversität bewusst überschaubar bleibt – meist handelt es sich nur um sehr wenige Studierende pro Destination.“,
erklärt Susanne Lichtmannegger, Leitung International Relations am MCI.
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