Redaktion

Land der Talente - zukunftsreich
Auszeichnung für "Da Finz" und Zwanzger

13. März 2022, 09:11 Uhr

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Erwin Dirnberger und Engelbert Huber gratulierten der Familie Bäuchel.
Foto: Wutte
hochgeladen von Harald Almer

Peter Bäuchel und seine Christina wurden im Rahmen des Schwerpunktthemas "Land der Talente - zukunftsreich" ausgezeichnet. So wie auch "Garten, Flair & Bindekunst Zwanzger" in Bärnbach.

MOOSKIRCHEN. Im Jahr 2019 war das Schwerpunktthema "Land der Talente - zukunftsreich" von LH Hermann Schützenhöfer eingeführt worden. In den Jahren 2020 und 2021 wurde die Tour wegen Corona nicht durchgeführt. Heuer war es endlich soweit. Ziel dieser Kampagne ist es, wie LAbg. Erwin Dirnberger bei der Ehrung von "Da Finz" ausführte, heimische Unternehmer:innen auszuzeichnen, welche die Krise als Chance genützt und sich in dieser Zeit verändert haben.

40 Hektar Fläche

"Da Finz" - also Peter und Christina Bäuchel stampften innerhalb von nur drei Wochen einen 24-Stunden-Genussladen aus dem Boden. Im Rahmen der Verleihung der Auszeichnung, die vom Mooskirchner Bürgermeister Engelbert Huber ausgeführt wurde, wurde auch die Familiengeschichte erwähnt. 1857 wurde von den Vorgängern ein kleiner Betrieb gegründet, der bis heute auf 40 Hektar erweitert wurde. Davon sind zwölf Hektar Erwerbs-Obst- und Weingartenflächen. Bei einem Rundgang am Finz-Hof, der auch Schauplatz eines jährlichen Kellerfestes ist, wurde klar, wie arbeitsintensiv die Bewirtschaftung hier ist. Der Erfolg gibt "Da Finz" aber recht: Fünf verschiedene Wein- und 25 großteils prämierte Edelbrandprodukte werden an die Gastronomie und an private Kunden verkauft.

Die Auszeichnung für Peter und Christina Bäuchel aus Mooskirchen | Foto: Wutte — Die Auszeichnung für Peter und Christina Bäuchel aus Mooskirchen
Foto: Wutte
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Mit dem 2020 geschaffenen, auch heute noch gut besuchten "24-Stunden-Laden" hat das fleißige Duo vor Augen geführt, wie man mit Ideenreichtum und bodenständiger Arbeit die Krise als Chance sehen kann.
Mehr Infos gibt es hier.

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Peter Bächel gibt Engelbert Huber und Erwin Dirnberger einen Einblick in die Produktion. | Foto: Wutte

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