Innovationspark
Neue Straße ab 12. November befahrbar

Der Moment der Eröffnung: Peter Sükar, Karl Petinger, Michael Schickhofer, Ernst Meixner, Bernd Osprian, Rudi Reicher und Gernot Thürschweller | Foto: Almer
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  • Der Moment der Eröffnung: Peter Sükar, Karl Petinger, Michael Schickhofer, Ernst Meixner, Bernd Osprian, Rudi Reicher und Gernot Thürschweller
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Die Szenerie war einzigartig. Im Hintergrund werkten die Bauarbeiter, um das neue Fachmarktzentrum, das Autohaus Scheer und das Firmengelände von Dach Altenburger in die Höhe zu treiben, auf der Brücke vor dem Verteilerkreis Greißenegg schnitten LH-Stv. Michael Schickhofer, LAbg. Karl Petinger und die Bgm. Ernst Meixner und Bernd Osprian das rote Band durch, um diese neue Brücke ihrer Bestimmung zu übergeben. 

Ab 12. November befahrbar

Damit ist die Aufschließungsstraße durch den neuen Innovationspark auf den ehemaligen ÖDK-Flächen fertig. Ab Montag, dem 12. November, kann sie auch befahren werden. "Vor 55 Jahren ging das erste Kraftwerk in Voitsberg ans Netz, jetzt entsteht etwas völlig Neues", sagte Meixner. "Wir haben 245.000 Quadratmeter zur Verfügung. Acht Prozent bekommt der Handel, 92% sind Gewerbe- und Industrieflächen." Und so wurden für Brücke und Straße rund 22.000 Tonnen Schotter und 16.000 Tonnen Asphalt verarbeitet, insgesamt investierten die Städte Voitsberg und Bärnbach vier Millionen Euro, dazu kam der dritte Abschnitt des Hochwasserschutzes mit zwei Millionen, einen kräftigen Teil steuerten Bund und Land dazu.

Brückenschlag in die Zukunft

Und so war es auch Schickhofer, der dem neuen Regionalressort des Landes vorsteht, der sagte: "Unser Ziel war von Anbeginn für Zuversicht, Arbeitsplätze und positive Entwicklung zu sorgen. Diese Brücke ist ein Symbol für die Zukunft. Mir sind drei Dinge wichtig: Zuhören, verstehen und handeln. Und genau das ist hier in Voitsberg und Bärnbach passiert. Und wenn in gut zwei Wochen die Bürger am Wort sind, um eine neue Stadt entstehen zu lassen, kann ich versprechen: Wir werden diese neue Stadt voll unterstützen." Ein Ensemble der Werkskapelle Bauer spielte auf, einige Vereine überreichten Schickhofer zum Abschluss einige Präsente als kleines Dankeschön.

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