Oper Graz on Tour
Der Berggeist vom Schöckl in Passail
- Mit diesem Puch 500 kamen die Musikerinnen und Musiker nach Passail.
- Foto: RegionalmedienSteiermark/Hofmüller
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Mit dem "Opernpucherl" kam eine Abordnung an Musikerinnen und Musiker von der Oper Graz nach Passail angereist. Dort spielten sie im Kultursaal den ersten Teil von "Der Berggeist vom Schöckl".
PASSAIL. Obwohl ein Sommertag anstand, kamen viele Besucherinnen und Besucher, sich einmal vor Ort eine Inszenierung der Oper Graz vor der Haustüre anzusehen. Im Mittelpunkt der Aufführung stand der sagenumwobene Hausberg der Grazer, der Schöckl.
Der Landwirt Rupert Gruber ist mit seinem Leben eigentlich recht zufrieden. Außer das er in Ana Skok hoffnungslos verliebt ist. Sie lebt bei ihrem Onkel, der sie gerne mit einem wohlhabenden Mann sehen würde. Als dann noch eine Gruppe Wiener auf Einladung von Ana zum Schöckl anreisen will, um nach Gold zu schürfen, kommen dem verliebten Landwirt doch so einige Gedanken, ob die Liebe doch echt gemeint ist. Da meldet sich der Berggeist aus dem Inneren des Berges und die Geschichte nimmt seinen Verlauf.
- Nicht nur um den Finger gewickelt, sondern um den ganzen Hals.
- Foto: RegionalmedienSteiermark/Hofmüller
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Schlussakt in der Oper Graz
Der erste Akt dauerte rund 50 Minuten, den letzten Akt kann dann in der Oper Graz am Dienstag 14. Mai gesehen und gehört werden. Die Miniatur-Erzähl-Oper von Christoph Breidler und Susanne F. Wolf wurde in Zusammenarbeit mit der Kunstuniversität Graz (KUG) aufgeführt.
Das große Finale in der Oper Graz gibt Antworten auf alle noch offenen Fragen: Hat die Hochzeit von Ana und Pichler schon stattgefunden? Was wird aus Rupert Gruber und seinen Pferden? Werden er und Ana zueinander finden? Wie wird der Schöckl die lästigen Wiener wieder los? Was sagt der Berg selbst zu all dem und welche Rolle spielt Xandl dabei? Ein lustvoll-steirisches Spektakel auch für die, die jetzt erst dazu stoßen.
Die musikalische Leitung hatte Stefan Birnhuber, die Inszenierung kam von Florian Kutej, Dramaturgie von Katharina Rückl.
- Die Mini-Erzähl-Oper stammt von Christoph Breidler und Susanne F. Wolf.
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Auf der Bühne dabei:
Rupert Gruber, Roman Pichler, Lisa-Marie Lebitschnig und Corina Koller
An der Viola: Mihály Juhász bzw. Ray U Chon Wong
Klarinette: Anna Hiden bzw. Nicola Vitale
Steirische Harmonika: Lukas Ganster bzw. Max Neubauer
Tuba: Stefan Hirt
Es gab zwei unterschiedliche Besetzungen an den verschiedenen Auftrittsorten.
- Der Berggeist vom Schöckl wurde an verschiedenen Orten in der Steiermark gespielt.
- Foto: RegionalmedienSteiermark/Hofmüller
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Hier gab es oder gibt es noch Termine:
10. März, 11 bis 12 Uhr, Cursaal, St. Radegund
16. März, 11 bis 12 Uhr, Stieglerhaus, St. Stefan ob Stainz
16. März, 16 bis 16 Uhr, Altes Kino, Leibnitz
17. März, 11 bis 12 Uhr, Kleiner Saal im Kulturhaus, Liezen
17. März, 15 bis 16 Uhr, Woferlstall, Bad Mitterndorf
23. März, 11 bis 12 Uhr, Lipizzanergestüt Piber, Piber
23. März, 15 bis 16 Uhr, "zentrum" im Foyer, Feldbach
14. April, 11 bis 12 Uhr, Kultursaal in der Musikschule, Passail
14. April, 16 bis 17 Uhr, Stadl am Weinhof Seyfried, Gleisdorf
21. April, 11 bis 12 Uhr, "Zone", Kirchberg a.d.Raab
21. April, 15 bis 16 Uhr, Hauptplatz, Pöllau bei Hartberg
27. April, 11 bis 12 Uhr, Puchmuseum, Judenburg
27. April, 15 bis 16 Uhr, Kreischberghalle, St. Georgen am Kreischberg
11. Mai, 15 bis 16 Uhr, Bahnhof Neuberg, Neuberg an der Mürz
Der zweite Teil findet für alle Veranstaltungen statt am:
14. Mai, 19.30 Uhr bis 20.30 Oper Graz
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