Solidarpreis 2022
Die Meilensteine der Solidarregion
- Ehem. Obleute Erwin Stubenschrott (li.) und Fery Berger.
- Foto: Martin Krusche
- hochgeladen von Nadine Krainer
Die Solidarregion setzt sich dafür ein die Lebensgrundlage der Menschen langfristig zu sichern.
Die Solidarregion Weiz reagiert seit jeher auf die regionalen und globalen Entwicklungen und zeigt im Rückblick einen stetigen Wandel und Offenheit dafür, sich sinnvoll einzubringen und zu entwickeln. Zu Beginn stand der Aufruf des ehemaligen Obmanns der Solidarregion, Fery Berger, der Elin-Krise gemeinsam gegenzusteuern. Das war Weihnachten 2005. Bereits zum Jahresbeginn 2006 fand das erste Treffen der Solidarregion Weiz statt. Die Planungsphase von zwei Jahren, in der Werte manifestiert und Bewertungskataloge erstellt wurden, führte 2008 zur ersten Verleihung des Solidarpreises an regionale Projekte und der Ernennung der ersten Solidabetriebe.
Die Veranstaltungen, die seither ausgerichtet wurden, beschäftigten sich mit wichtigen und kritischen Themen, die inklusiv und interaktiv behandelt wurden.
Die regionale Wirtschaft wurde stets aufgefordert mitzureden. Nach Vernetzungstreffen, Veranstaltungen wie „Ethik in der Wirtschaft - ein Widerspruch?“, „Gemeinwohlbilanz neu bewerten”, „Zukunft unserer Wirtschaft – Neue Strategien entwickeln“, der Verkostungskette am Weizberg und mittlerweile 44 Solidarbetrieben an Bord, die von Margit Strobl koordiniert werden, blickt der Verein Solidarregion Weiz auf viele Meilensteine und großes Wachstum zurück.
Dem Zeitgeist entsprechend stehen wir wieder im Wandel. Mit der diesjährigen Preisverleihung setzen wir ein weiteres Zeichen für Solidarität und den Zusammenhang von Regionalität und Globalem.
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