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Eisbaden im Almenland

- Ein Bad im winterlichen Teichalmsee kann das Immunsystem ankurbeln.
- Foto: WOCHE
- hochgeladen von Nadine Ploder
Die traumhafte Kulisse im Almenland lädt nicht nur im Sommer, sondern vor allem auch im Winter zum Freizeitgenuss ein. Langlaufen, Skifahren, Rodeln, Wandern oder Eisbaden bieten eine tolle Auszeit vom Alltag.
Eine noch nicht sehr verbreitete, aber dennoch gesunde Winteraktivität, ist das Eisbaden. Und wie der Name schon sagt, ist das Eisbaden nur etwas für hartgesottene Wasserratten. Denn dabei steigt man bei Wassertemperaturen um den Gefrierpunkt bis zur Brust in Wasser. Optimal dafür geeignet ist auch der Teichalmsee, wie diese zwei "Kaltblütler" an eigener Haut ausprobiert haben.
Wie geht Eisbaden richtig?
Durch die plötzlich eintretende Kälte beim eintauchen ins kalte Wasser ist der Körper einem starken Temperaturreiz ausgesetzt – um sich warm zu halten, reagiert der Körper, indem er schnellstmöglich Wärme produziert. Dabei weiten sich die Gefäße, die sich nach dem Temperatursturz kurzfristig zusammengezogen hatten. Das Blut kann schneller zirkulieren, der Kreislauf stabilisiert sich.
Dieser Effekt soll bei regelmäßigem Eisbaden das Immunsystem stärken, die Durchblutung verbessern und vor Infekten schützen.
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