Heilende Quelle in St. Ruprecht
Rund 20 Geh-Minuten vom St. Ruprechter Ortskern entfernt befindet sich im so genannten Waldpark die berühmte Stefaniequelle.
Schon seit einigen hundert Jahren ist die Quelle bekannt und ein beliebtes Ausflugsziel bei Einheimischen und auch Gästen, die bei einem Spaziergang entlang des Burgthannerweges Ruhe und Erholung suchen. Auf dem Weg zur Stefaniequelle befindet sich auch ein Bienenlehrpfad. Insgesamt acht Infotafeln wurden aufgestellt mit jeder Menge wissenswertem über die Insekten.
Im Jahr 1960 wurde die Quelle in ihrer heutigen Form vom Fremdenverkehrsverein errichtet und vor einigen Jahren renoviert. Nun lädt der schön gestaltete Platz mit einigen Bänken zum Verweilen ein.
Das Wasser selbst ist für seine heilende Wirkung bei Augenkrankheiten bekannt. Benannt wurde die Quelle nach der ungarischen Herzogin Stefanie, die Überlieferungen zu Folge die Heilung ihrer Augenleiden dieser Quelle verdankte.
Zum Nachdenken
Geht man dann noch etwas weiter, an der Stefaniequelle vorbei, kommt man zu einem kleinen Platz im Wald, wo ein Tisch und Bänke aufgestellt wurden. Durch ein "Fenster" mitten in den Bäumen schaut man genau auf die St. Ruprechter Kirche. Sieht man allerdings genauer hin, fällt einem der Rahmen auf. Das "Klaub-Schau-Denk-Mal" besteht aus Müll und soll zum Nachdenken anregen.
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