"I am Gleisdorf" bekommt Spendenübergabe für das Fidelio-Projekt

Pfarrerin Marianne Pratl-Zebinger (2.v.l.) von der Evangelischen Pfarrgemeinde A.B. in Leibnitz und Maria Schunko (4.v.l.) von „I am Gleisdorf“ übernehmen freudig die Spendenschecks von Intendant Mathis Huber. | Foto: styriarte
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  • Pfarrerin Marianne Pratl-Zebinger (2.v.l.) von der Evangelischen Pfarrgemeinde A.B. in Leibnitz und Maria Schunko (4.v.l.) von „I am Gleisdorf“ übernehmen freudig die Spendenschecks von Intendant Mathis Huber.
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Die (mit Einspielungen von Flüchtlingsinterviews in den Ablauf der Freiheits-Oper von Beethoven) kontrovers aufgenommene "Fidelio“-Produktion der styriarte fand gestern im styriarte Glücksgarten einen glücklichen Schlusspunkt.

Es sind vor allem zwei Organisationen, die die Interviewpartner der Fidelio-Produktion als Flüchtlinge in Betreuung haben, und daneben noch viele weitere asylsuchende Menschen: die Evangelische Pfarrgemeinde A.B. in Leibnitz und der Verein „I am Gleisdorf – Integrationsprojekt für asylsuchende Menschen“ in Gleisdorf.

Die styriarte versuchte mit ihrem Fidelio-Projekt, diesen beiden Organisationen bei ihrer großartigen Arbeit zu helfen und verließ sich dabei auch auf die Mitwirkung ihres Publikums. Die an der Fidelio-Produktion beteiligten Künstler, insbesondere Dirigent Andrés Orozco-Estrada, hatten den Hilfskorb bereits mit EUR 8.500 aufgefüllt. Über die Spendenboxen in der Helmut List Halle kamen vom Publikum noch einmal EUR 4.980 herein.

So konnte styriarte-Intendant Mathis Huber gestern Abend vor dem Konzert „Glück im Unglück“ im Glücksgarten zwei Schecks mit jeweils EUR 6.740 an Vertreterinnen der beiden Organisationen übergeben.

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