Klappe auf
Neue Filmprojekte entstehen im Filmland Steiermark
- Die Schauspieler Anna Unterberger und Hary Prinz mit Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl bei den Dreharbeiten zum „Steirerkrimi“.
- Foto: Foto Fischer
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Das Filmland Steiermark bietet auch heuer wieder eine Bühne für zahlreiche neue Produktionen – von Krimis über Dokus bis hin zu Spielfilmen.
STEIERMARK. Es wird wieder fleißig gedreht im Steirerland: Dieser Tage führt das Detektivteam der SOKO Donau – mit Brigitte Kren in der Rolle der Oberst Dr. Henriette Wolf - intensive Untersuchungen in Graz und Pöllau durch. Begleitet wird diese Wiener-Satel-Film-Produktion von Regisseurin Katharina Heigl und Matthias Meissl hinter der Kamera.
Die Fortschritte bei den Dreharbeiten der beiden Episoden „Kein Zurück" und „Heilsbringer" wurden vom Cinestyria-Team in den vergangenen Tagen mit großer Spannung verfolgt. Ausgestrahlt werden die beiden Folgen der mittlerweile 19. SOKO-Donau-Staffel voraussichtlich im Jahr 2024 im ORF 1.
- Neue Filmprojekte in der Steiermark sind geplant.
- Foto: MEV Agency UG
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Weitere Projekte
Aber damit nicht genug: Neben der beliebten Serie SOKO Donau hat das Tourismusressort des Landes heuer eine breite Palette weiterer Filmprojekte in der Steiermark gefördert. Aktuell laufen unter anderem Dreharbeiten zum Film „Du kriegst mich nicht", einer Produktion der Zeitsprung Pictures GmbH und der Graf Filmproduktion GmbH. Hinzu kommen zwei neue „Steirerkrimis" (Allegro FilmproduktionsgesmbH), ein „Altausseerkrimi" (coop99 Filmproduktion) sowie der Robert-Preis-Krimi „Trost & Rath“ (Epo-Film und ServusTV). Doch nicht nur fiktionale Werke wurden unterstützt. Es werden auch einige beeindruckende Dokumentationen gefördert, die tiefgründige Einblicke in verschiedene Themen und Lebensgeschichten bieten werden.
„In der Steiermark gedrehte Filmprojekte bringen einen mehrfachen Nutzen für unser Bundesland: Die Crews sorgen während der Drehtage für Nächtigungen und Wertschöpfung, aber auch der Werbewert ist enorm, weil die Steiermark in den Filmen und Serien perfekt ins Bild gesetzt wird."
Barbara Eibinger-Miedl, Tourismuslandesrätin.
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