Herausforderung in Podersdorf
Spitzenathleten gegen Christoph Schlagbauer
Eine herausfordernde Veranstaltung findet am 19. Juli für Christoph Schlagbauer statt. Weltmeister sowie Spitzensportler treten in Podersdorf in Teams gegen ihn an beziehungsweise wird er von den besten Triathleten gejagt.
Der Athlet aus Haselbach bei Weiz startet mit Vorsprung, die Teams teilen sich die Strecke. 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42 Kilometer Laufen sind zum Absolvieren. Die Gegner haben es bei diesem Jagdrennen in sich.
Die Staatsmeister Simone Kumhofer und Paul Ruttmann starten mit 45 Minuten Verspätung auf Schlagbauer und teilen sich die Distanz. 75 Minuten nach Schlagbauer starten Julia Hauser und der Norweger Kristian Blummenfeld sowie Gustav Iden (Weltmeister Mitteldistanz) und Casper Stornes. "Das Verfolgungsrennen ist mit den Abständen so angelegt, dass es bei normalen Verlauf hinten raus richtig knapp und spannend werden sollte. Der Ausgang ist bei so einer Langen Distanz nur schwer absehbar, aber ich werde da mein Bestens geben", sagt Schlagbauer Auch der zweimalige Ironman-Weltmeister (2017, 2018) Patrick Lange aus Deutschland samt Partner nimmt die Jagd auf den Haselbacher auf.
"Es war eine glückliche Verkettung von Umständen und Ideen, die mich da ins Rampenlicht haben kommen lassen. Ich wollte für den Sommer ein eigenes Projekt in der Region aufziehen, da ja nicht wirklich Wettkämpfe angestanden wären. Nach einem Telefonat mit meinem Sponsor Omnibiotic wurde ich für diesen Wettkampf gefragt. Danach wurden die Spitzenathleten gefragt, ob sie gegen mich antreten wollen. Ich war also glücklicherweise der Athlet der ersten Stunde des Projekts", ergänzt der Haselbacher.
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