Wintertriathlon
Zum WM-Debüt fast die Medaille für Katja Krenn

Katja Krenn zeigte bei der Weltmeisterschaft eine starke Leistung. | Foto: Krenn
  • Katja Krenn zeigte bei der Weltmeisterschaft eine starke Leistung.
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  • hochgeladen von Ulrich Gutmann

Die Wintertriathleten kämpften zum Abschluss der Saison in Saint Julia de Loria (Andorra) um Gold, Silber und Bronze. Für die österreichische Meisterin Katja Krenn (17) aus Mitterdorf war es das erste Antreten bei einer Weltmeisterschaft.

Der Pyrenäen-Ort zeigte sich bei der Ankunft noch frühlingshaft warm. Allerdings brachte ein Wetterumschwung am Wettkampftag stürmische Bedingungen und etwas Neuschnee im Wettkampfareal auf 2000 m Seehöhe.
Katja ließ sich weder von den widrigen Wetterverhältnissen noch von der Höhenlage beeindrucken. Sie wechselte nach 3,2 km Crosslauf mit knappem Rückstand auf die Spitze zum Mountainbiken. Auf der 4,9 km langen Bikestrecke ließ sie ihre spanischen Gegnerinnen hinter sich und wechselte nach zwei Norwegerinnen als Dritte auf die Langlaufschi. Aber im Wintertriathlon ist nichts fix, bevor man im Ziel ist. Katja lieferte sich einen packenden Zweikampf auf der 4,4 km langen Langlaufstrecke. Als eine starke russische Langläuferin beim Anstieg in der letzten Runde auf die FC-Donald-Athletin aufschloss, konnte sie zunächst gut mithalten, musste diese aber einen Kilometer vor dem Ziel doch ziehen lassen. Katjas Resumee nach der bitteren Erfahrung eines 4. WM-Platzes bei den Juniorinnen: "Das war definitiv nicht meine letzte Weltmeisterschaft. I'll be stronger next time."

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