"In Gott's Nam' Pischdorf zua"
Dank guter Verkehrsanbindung und vielen Firmen floriert die Pischelsdorfer Wirtschaft.
Die Redewendung "In Gott's Nam' Pischdorf zua" stammt von einem Reichendorfer Flugpionier und wird von vielen Gemeindebürgern verwendet, wenn sie von einer Reise zurückkehren. Bereits vor über 600 Jahren wurde Pischelsdorf erwähnt und es kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Seit der Gemeindefusion 2015 ist die Gemeinde unter dem Namen Pischelsdorf am Kulm gewachsen. Dies spiegelt sich nicht nur in den acht Ortsteilen wider, sondern auch in den Wirtschaftsbetrieben.
Viele Arbeitsplätze
Dank einer ausgezeichneten Verkehrsanbindung mit Nähe zu Gleisdorf, Hartberg und Weiz sind die bestehenden Firmen dort aufgewachsen und konnten zusätzlich viele Unternehmer gewonnen werden. Große Firmen wie Rosendahl Nextroom und Kulmer Bau schaffen in der Gemeinde ca. 600 Arbeitsplätze. Sie gelten in Pischelsdorf am Kulm aufgrund ihrer Größe als Leitbetriebe. Aber auch viele kleine Betriebe stärken den Wirtschaftsstandort der Gemeinde. Es gibt knapp 150 Klein- und Mittelbetriebe, die viel Arbeitnehmer im Ort beschäftigen. Die Gemeindevertretung ist um die Ansiedlung weiterer Betriebe sehr bemüht.
Schulsanierungen ab 2018
Großer Wert wird in Pischelsdorf auf die schulische Ausbildung gelegt. So wird es ab den Sommerferien 2018 in allen drei Schulen (Volksschule, Neue Mittelschule und polytechnische Schule) Sanierungsarbeiten geben und die vorhandenen Bildungseinrichtungen werden modernisiert.
Auch für die Verkehrssicherheit vor der Schule setzt man sich ein. Deswegen hat man beim Projekt "Tempo 30 vor Schulen" vom Kuratorium für Verkehrssicherheit mitgemacht, im Zuge dessen die Schüler mit ihren eigenen Zeichnungen auf das Schulumfeld aufmerksam machen konnten. Die Schilder dazu wurden vor der Volksschule, die heuer 400 Jahre alt wurde, aufgestellt.
Betriebsvielfalt
Auch an der Vielfalt der Wirtschaftsbetriebe mangelt es nicht. Es gibt vor Ort alles, was zum Leben benötigt wird. Sogar eine Gesundheitspraxis.
Die Gemeinde profitiert auch aufgrund der anfallenden Kommunalsteuer. Gleiches gilt für die Gemeindebürger, weil diese Einnahmen zum Wohle der Bevölkerung investiert werden.
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