Ernst Nevrivy

Beiträge zum Thema Ernst Nevrivy

Die Radoffensive im 22. nimmt immer noch Fahrt auf. Jetzt steht der Lückenschluss an den Alten Schanzen an. | Foto: Ross Sneddon/ Unsplash
Aktion 7

Lückenschluss bei Radwegen
Endlich kann man aus der Seestadt radeln

Die Radoffensive im 22. nimmt immer noch Fahrt auf. Jetzt steht der Lückenschluss an den Alten Schanzen an. WIEN/DONAUSTADT. Mit dem Rad aus der Seestadt in die restliche Donaustadt zu kommen, ist bislang eher ungemütlich. Das soll sich aber bald ändern. Die große Radwegoffensive ist nämlich auch im 22. noch nicht vorbei. Ab Juli startet An den alten Schanzen der Bau einer 600 Meter langen Radverkehrsanlage. Damit wird an dem Lückenschluss von Radverbindungen im Bezirk gearbeitet....

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  • Luise Schmid
Die Copa Cruise startet in die neue Saison. Um 3 Euro kann man von der Copa Beach bis zur Jedleseer Brücke fahren.
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Vier Stationen
Fährboot Copa Cruise wieder auf der Neuen Donau unterwegs

Vom Copa Beach bis zur Jedleseer Brücke – das ermöglicht die Copa Cruise der Stadt Wien. Das Fährboot kann man bis Mitte Oktober nutzen.   WIEN/FLORIDSDORF/DONAUSTADT. "Endlich wieder Seeluft auf der Neuen Donau schnuppern" – unter diesem Motto startet die Copa Cruise in die neue Saison. Mit dem Fährservice der Stadt Wien kann man auf der Neuen Donau Inselhüpfen – und das bis Mitte Oktober.  „Die Copa Cruise ist ein einmaliges Service der Stadt Wien für alle Gäste der Neuen Donau und der...

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  • Kathrin Klemm
Der neue "Arena Beach" wurde kürzlich von Stadträtin Ulli Sima (SPÖ, Mitte), die für die Wiener Gewässer zuständig ist, Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ, rechts) und dem Leiter der Fachabteilung Wiener Gewässer Gerald Loew vorgestellt. | Foto: Stadt Wien/Christian Fürthner
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1.100 Quadratmeter Sand
Neuer Arena Beach entsteht an der Neuen Donau

Der "Arena Beach" bietet ab Mitte Mai eine neue Bademöglichkeit mit großem Sandstrand und viel Grün. Besonders für Familien wird die Bucht ein Highlight. WIEN/DONAUSTADT. Der kommende Sommer verspricht Urlaubsfeeling direkt an der Neuen Donau. Möglich macht das die Verwandlung der Kaisermühlenbucht in den neuen "Arena Beach". Es entsteht ein 1.100 Quadratmeter großer Strand mit Flachwasserzone und 30 neuen Bäumen. Das Projekt wurde kürzlich von Stadträtin Ulli Sima (SPÖ), die für die Wiener...

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Im Herzen der Donaustadt, in der Attemsgasse 38, entsteht ein neuer Gemeindebau. Und der hat es in sich. | Foto: Gerner Gerner Plus/AllesWirdGut Architektur
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"Rote Emma"
Neue geförderte Wohnungen entstehen in der Donaustadt

Im Herzen der Donaustadt, in der Attemsgasse 38, entsteht ein neuer Gemeindebau. Und der hat es in sich. Abgesehen von 360 geförderten Wohnungen bekommt das Gebäude nämlich auch Gemeinschaftsräume, Gärtner-Dachterassen oder einen VHS-Standort. Für dieses Großprojekt erfolgte am Montag der Spatenstich. WIEN/DONAUSTADT. Früher wurde in der Attemsgasse 38 die Erdäpfelsorte "Rote Emma" angebaut. Heute entsteht auf dem einstmaligen Gärtnergrund eine geförderte Wohnhausanlage mit dem selben Namen....

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Im Zuge einer Bürgerversammlung wurde am Dienstag, 9. April, die (fehlende) Begrünung der Seestadt besprochen.  | Foto: David Hofer
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Bürgerversammlung
Den Seestädtern fehlt es an Grün in ihrem Grätzl

Im Zuge einer Bürgerversammlung wurde am Dienstag, 9. April, die (fehlende) Begrünung der Seestadt besprochen. ÖVP und Grüne setzten sich für das Stattfinden der Versammlung ein. WIEN/DONAUSTADT. Die Seestadt wird oft als Vorzeigeprojekt für ein Stadtentwicklungsgebiet gepriesen. Doch ihre Bewohnerinnen sowie Bewohner und auch einige Politikerinnen und Politiker finden so manchen Kritikpunkt an ihr. Einer der größten ist wohl die (fehlende) Begrünung. Dementsprechend hat vor Kurzem die...

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In der Donaustadt entsteht ein Park der Artenvielfalt.  v. l.: Ernst Nevrivy (Donaustadt-Bezirkschef), Jürgen Czernohorszky (Klimastadtrat) und Josef Taucher (Klubvorsitzender, alle SPÖ) präsentierten das Projekt. | Foto: Christian Fürthner
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So groß wie der Stadtpark
Neuer "Park der Artenvielfalt" entsteht in Wien

In der Donaustadt entsteht ein neuer Park mit besonderem Fokus: Es soll speziell auf Artenvielfalt geachtet werden. Die neue 11-Hektar große Anlage soll das entstehende Stadtentwicklungsgebiet Berresgasse ergänzen.  WIEN/DONAUSTADT. Rodelhügel, Blumenwiesen und Krötentümpel – das und viel mehr soll es im neuen "Park der Artenvielfalt" östlich des Badeteichs Hirschstetten geben. Dieser soll das Einzugsgebiet Berresgasse ergänzen und vor allem auch Raum für Biodiversität bieten. Bereits im Sommer...

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Die Staatsanwaltschaft (StA.) Wien leitet ein Ermittlungsverfahren gegen drei Personen in der Causa Kleingarten ein. | Foto: PEROUTKA Guenther / WirtschaftsBlatt / picturedesk.com
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Kleingarten-Causa
Wiener Staatsanwaltschaft ermittelt gegen drei Personen

Wie am Donnerstagnachmittag bekannt wurde, ermittelt die Staatsanwaltschaft Wien jetzt gegen drei Personen rund um den Kauf von Kleingärten in der Donaustadt. Gegen drei weitere wurde ein Vorhabensbericht an die Oberstaatsanwaltschaft übermittelt. WIEN/DONAUSTADT. Politisch hat die Causa Kleingarten schon längst Staub aufgewirbelt. Doch jetzt scheint das Thema auch die Staatsanwaltschaft Wien noch tiefergehender zu beschäftigen. Was ist geschehen: Im September wurde bekannt, dass unter anderem...

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  • Johannes Reiterits
Die 27er-Bim ist nicht mehr nur ein Plan, denn jetzt geht es los. Am Mittwoch, 14. Februar, markierte der Spatenstich bei der Station Aspern Nord in der Donaustadt den Baustart.  | Foto: RMW/Max Spitzauer
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Verbindung für Transdanubien
Die 27er-Bim steht in den Startlöchern

Die 27er-Bim ist nicht mehr nur ein Plan, denn jetzt geht es los. Am Mittwoch, 14. Februar, markierte der Spatenstich bei der Station Aspern Nord in der Donaustadt den Baustart. Ab Herbst 2025 können Gäste vom Floridsdorfer Strebersdorf direkt nach Aspern Nord pendeln.  WIEN/FLORIDSDORF/DONAUSTADT. Transdanubien bekommt eine neue Öffi-Verbindung: die 27er-Bim bringt schon im Herbst 2025 Fahrgäste vom Floridsdorfer Strebersdorf direkt nach Aspern Nord in der Donaustadt. Beim Spatenstich bei der...

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Wofür gibt der 22. heuer sein Geld aus? Der Fokus des Donaustädter Bezirksbudgets 2024 liegt auf Bildung, Verkehr und Grünflächen. | Foto: Christian Dubovan / Unsplash
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Neues Bezirksbudget
Dafür gibt die Donaustadt 2024 ihr Geld aus

Wofür gibt der 22. heuer sein Geld aus? Der Fokus des Donaustädter Bezirksbudgets 2024 liegt auf Bildung, Verkehr und Grünflächen. WIEN/DONAUSTADT. In die Zukunft kann auf verschiedene Arten investiert werden. Aber die wohl wirkmächtigste sind finanzielle Mittel. Wie jedes Jahr wurde auch heuer wieder das Budget für den Bezirk vorgestellt. Der Fokus liegt 2024 auf dem Verkehr, der Bildung und dem Grünen. "Beim Budget ist nur eines wichtig: Es muss immer für die Menschen im Bezirk bestmöglich...

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  • Luise Schmid
Im exklusiven Interview mit der Bezirkszeitung verrät Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ) seine Pläne und Wünsche für das Jahr 2024. | Foto: Luise Schmid
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Jahres-Ausblick
Die Donaustadt wird 2024 attraktiver für Radler

Im exklusiven Interview mit der BezirksZeitung verrät Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ) seine Pläne und Wünsche für das Jahr 2024. WIEN/DONAUSTADT. Schon ist das Jahr 2023 wieder vorbei. Das neue Jahr hat begonnen und es stehen spannende Projekte am Programm. Auch Herausforderungen wird es wieder geben. Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy erzählt im Interview von den Plänen für die Donaustadt.  Was ist Ihr Fazit von 2023? ERNST NEVRIVY: Es war ein erfolgreiches Jahr für die Donaustadt. Die...

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Mattes sieht gerne fern, vor allem Nachrichten und Serien. | Foto: Häuser zum Leben
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Immer noch mobil
Donaustädterin Agnes Mattes feiert 106. Geburtstag

Ein ehrbares Alter: Eine Bewohnerin des Pensionistenwohnhauses "Tamariske-Sonnenhof" in der Donaustadt feiert ihren 106. Geburtstag. Bezirkschef Ernst Nevrivy (SPÖ), die "Häuser zum Leben" sowie MeinBezirk.at gratulieren ihr herzlich zum großen Tag. WIEN/DONAUSTADT. Seit 19 Jahren lebt Agnes Mattes bereits im Pensionstenwohnhaus "Tamariske-Sonnenhof" in der Donaustadt. Man trifft die Dame trotz ihres stattlichen Alters immer wieder an verschiedenen Ecken des Hauses an, denn dank Rollator ist...

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  • Anna-Sophie Teischl
Hilfe bekamen die Kids und Stadtgärtner von Bezirkschef Ernst Nevrivy (hinten re.) und Stadtrat Jürgen Czernohorszky (li., beide SPÖ). | Foto: Luise Schmid
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Wiener Wäldchen
Ein dichtes Wäldchen mitten in der Donaustadt

In der Langobardenstraße wächst ein Mini-Wald mit 450 heimischen Bäumen und Sträuchern. Gepflanzt wurde er von Schülerinnen und Schülern. WIEN/DONAUSTADT. Die städtische Biodiversität verbessern und die Temperatur der direkten Umgebung abkühlen – das ist das Ziel der sogenannten "Wiener Wäldchen". Auf diese Weise will man städtische Restflächen, größere Parkflächen und Plätze aufwerten. Im vergangenen Jahr wurde der erste kleine Wald dieser Art am Margaretengürtel errichtet. 2023 folgen weitere...

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Eine Initiative macht sich für das Bezirkszentrum Donaustadt stark. | Foto: Initiative Haus der Begegnung Donaustadt
Aktion 3

Bezirkszentrum soll bleiben
Initiative gegen Quartier am Schrödinger Platz

Vor einiger Zeit ist die Bezirksvorstehung vom Schrödinger Platz auf den Dr.-Adolf-Schärf-Platz gezogen. Das alte Zuhause soll abgerissen und durch ein neues "Quartier" ersetzt werden. Das stößt nicht allerorts auf Begeisterung – jetzt gibt es eine Petition.  WIEN/DONAUSTADT. Erst rund 50 Jahre gibt es das Bezirkszentrum Donaustadt am Schrödingerplatz. Es soll abgerissen werden, um Platz für ein neues "Quartier" zu schaffen. Eine Petition der Initiative Haus der Begegnung Donaustadt will das...

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Auf "Falter"-Anfrage wollen der Zentralverband sowie Nevrivy (hier zu sehen) nichts Illegales erkennen.  | Foto: GEORG HOCHMUTH / APA / picturedesk.com
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Causa Kleingarten
Nevrivy war bei gekaufter Parzelle einziger Interessent

Neues aus der Causa "Kleingarten": Laut dem Zentralverband der Kleingärtner habe der Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy das gekaufte Grundstück nur bekommen, weil es "zu diesem Zeitpunkt keinen anderen Interessenten" gab. Die Frage stellt sich, warum das Grundstück vor der Umwidmung verkauft wurde und wo die Leistung Nevrivys war. WIEN/DONAUSTADT. Ein Deal vom Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ) geriet zuletzt in die Schlagzeilen. Vor drei Jahren hat der Bezirkschef eine...

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Noch am Freitag sagte Nevrivy, dass es seit 2006 Bestrebungen für eine Umwidmung gegeben hatte: "Ich habe zu keinem Zeitpunkt Einfluss genommen". | Foto: GEORG HOCHMUTH / APA / picturedesk.com
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Causa Kleingarten
Umwidmung des Kleingartens war laut Stadt Wien korrekt

Das Umwidmungsverfahren in einem Kleingartenverein, in dem u. a. der Bezirksvorsteher Floridsdorfs, Ernst Nevrivy, und weitere SPÖ-Parteikollegen Grundstücke gekauft und durch eine Umwidmung profitiert haben sollen, war laut Stadt Wien korrekt abgewickelt worden. WIEN. In den vergangenen Tagen ist es rund um die Wiener SPÖ zur Causa Kleingarten gekommen. Wie die "Wiener Zeitung" zuerst berichtete, hatte 2020 der Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ) ein Grundstück...

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5:27

Flashback
Eskalation in der Ärztekammer, Causa Kleingarten & Kaiser Wiesn

Was war diese Woche in Wien los? Wir verraten es euch in unserem Wochenrückblick "Flashback - Wien in 5 Minuten" Themen der Woche - 23. September 2023 Tumulte in der Wiener ÄrztekammerKleingarten-Deal des Bezirksvorstehers NevrivyProtest gegen Hochgarage im 2. BezirkNeue Pläne für alten NordwestbahnhofKritik an neuer Schanigarten-VerordnungEröffnung der Kaiser Wiesn 2023ÖVP fürchtet um WeltkulturerbeBaufortschritt des Village im DrittenKids gestalten Schulvorplatz in PenzingDiese und viele...

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  • Barbara Schuster
Die Kleingartensiedlung Breitenlee befindet sich an einem Schotterteich, nördlich der Seestadt Aspern. Mit der Umwidmung auf Bauland wurde deren Wert stark erhöht. (Symbolbild) | Foto: Peter Autengruber
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Breitenlee
Weitere SPÖ-Politikerinnen in Kleingarten-Causa verwickelt

Jetzt wird es in der Kleingarten-Causa für drei weitere Politikerinnen ernst. Das Trio habe sich 2016 ebenfalls günstige Parzellen in der Kleingartensiedlung Breitenlee gekauft. Eine der involvierten Personen sei demnach Julia Lessacher (SPÖ), stellvertretende Bezirksvorsteherin in Wien-Mariahilf. Sie weist gegenüber MeinBezirk.at die Vorwürfe zurück. Bei der WKStA soll es dazu bereits eine Anzeige vorliegen. WIEN/DONAUSTADT. Die Causa rund den Kleingarten-Deal von Donaustadts Bezirksvorsteher...

  • Wien
  • David Hofer
Das Projekt sorgt bei den Anrainerinnen und Anrainern für Aufregung.  | Foto: David Hofer/RMW
1 Aktion 6

Stadtentwicklungsgebiet
Aufregung um Projekt „Erzherzog-Karl-Straße Süd“

Im Stadtentwicklungsgebiet "Erzherzog-Karl-Straße Süd" gehen jetzt endgültig die Wogen hoch. WIEN/DONAUSTADT. Erbaulich ist dieses Thema in der Donaustadt meist nicht, sondern eher Stein des Anstoßes. Es geht um die Debatte, wo neuer Wohnraum geschaffen werden soll. Während Bürgerinitiativen darauf verweisen, dass immer mehr Grünraum Bautätigkeiten zum Opfer fällt, wird von Seiten der Bezirksvorstehung betont, dass es aufgrund des Zuzugs neuen leistbaren Wohnraum benötige. Eine Diskussion, die...

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  • David Hofer
Wegen des Erwerbs und der Umwidmung eines Kleingarten-Grundstücks steht der Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy derzeit in Kritik. Der Bezirkschef äußerte sich gegenüber MeinBezirk.at zur Causa. | Foto: GEORG HOCHMUTH / APA / picturedesk.com
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Kleingarten-Causa
Donaustadt-Bezirksvorsteher Nevrivy spricht Klartext

Wegen des Erwerbs und der Umwidmung eines Kleingarten-Grundstücks steht der Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy derzeit in Kritik. Die spätere Umwidmung zu Bauland hätte den Grundstückswert erheblich gesteigert. Vorwürfe wegen Einflussnahme stehen im Raum – vor allem vonseiten der Opposition. Der Bezirkschef äußerte sich gegenüber MeinBezirk.at zur Causa.  WIEN/DONAUSTADT. Wie am 17. September bekannt wurde, kaufte der Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ) im Jahr 2020 ein...

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  • Kevin Chi
Der Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ) sprach sich gegen eine Einflussnahme in der Causa aus. | Foto: Spitzauer
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Causa Kleingarten
Grüne Wien fordern Rückzug von Bezirkschef Nevrivy

Der SPÖ-Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy besitzt seit 2020 ein Kleingartengrundstück in der Seestadt Aspern. Nach einer Umwidmung zum Baugrund verdoppelte sich der Wert des Grundstücks. Die Grünen Wien fordern nun Konsequenzen für Nevrivy. WIEN/DONAUSTADT. Wie am gestrigen 17. September bekannt wurde, kaufte der Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ) im Jahr 2020 ein scheinbar normales Kleingartengrundstück in der „Kleingartensiedlung Sport- und Erholungszentrum Breitenlee“ (KGV...

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  • Martin Zimmermann
Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ) hatte 20202 einen Kleingarten nördlich der Seestadt Aspern gekauft. Nun wurde dieser zu Bauland und ist doppelt so viel wert. | Foto: Sellner
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Wert verdoppelt
Kleingarten von Bezirkschef Nevrivy nun teurer Baugrund

Nach der Umwidmung hat der Kleingarten von Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ) den doppelten Wert. Vorwürfe wegen Einflussnahme stehen im Raum. WIEN/DONAUSTADT. Eigentlich hatte der Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ) im Jahr 2020 ein ganz normales Grundstück in der „Kleingartensiedlung Sport- und Erholungszentrum Breitenlee“ (KGV Breitenlee) gekauft. Doch dann wurde das Grundstück nördlich der Seestadt Aspern zu Bauland umgewidmet, was es erheblich mehr wert macht....

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Ernst Nevrivy strahlt angesichts der Thematik mit der Sonne um die Wette.  | Foto: MA20/Polozani
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Wiener Sonnenstrom-Offensive
Strahlende Zukunft für die Sonnenallee 122

Die Wiener Sonnenstrom-Offensive versprüht ihren Glanz auch in der Donaustadt: Ein besonderer Fokus liegt hier auf der Photovoltaikanlage in der Sonnenallee.  WIEN/DONAUSTADT. Da strahlt so mancher mit der Sonne um die Wette! Denn auf den Dächern, Fassaden und Freiflächen der Bundeshauptstadt sind derzeit über 6.200 Photovoltaik-Anlagen in Betrieb. Knapp 37.000 Haushalte können damit mit Strom versorgt werden.  Und wo strahlt die Sonne besonders hell? In der Donaustadt natürlich. Aber Spaß...

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Auf vielen Wegen in der Lobau ist das Radfahren verboten. | Foto: Wolfram Böhme
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Seit Jahresbeginn
Elf Strafen wegen verbotenem Radfahren in der Lobau

Ausgeschilderte Radverbote, Ermahnungen und Strafen: Die Lobau kommt in diesem Jahr nicht zur Ruhe. Radfahrer sind empört, die MA 49 zeigt sich entschlossen. WIEN/DONAUSTADT. Es ist ein Thema, bei dem seit Wochen viele Wienerinnen und Wiener am Rad zu drehen scheinen. Radfahren ist in der Lobau, dem Wiener Teil des Nationalparks Donau-Auen, nämlich verboten. Ausnahmen sind dabei lediglich jene Gebiete, in jenen Schilder darauf verweisen. Dies ist in der Nationalparkordnung seit den 1990er...

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Grün für die Radfahrer - auch bei roten Ampeln.  | Foto: PID/Christian Fürthner
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Grünpfeile
Volle Rad-Fahrt voraus heißt es auch in der Donaustadt

In der Donaustadt dürfen Radler nun bei 42 Kreuzungen bei Rot geradeaus fahren oder rechts abbiegen. WIEN/DONAUSTADT. Gute Nachrichten für Radfahrer: Die Möglichkeiten, bei Rot rechts abzubiegen bzw. weiter geradeaus zu fahren, wurden vor Kurzem ausgeweitet. Insgesamt hat die Stadt Wien 330 Grünpfeile an Ampeln freigegeben. In der Donaustadt sind 42 neu dazugekommen. Darunter eine Vielzahl rund um den neuen Radhighway entlang der Wagramer Straße oder auch in der Groß-Enzersdorfer Straße....

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