Tiroler mit einer starken Serie

Innsbruck-Stürmer Thomas Hirschhofer bekommt es Freitag mit seinem Ex-Klub zu tun. | Foto: Foto: GEPA
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Mit einem torlosen 0:0 endete die erste Begegnung zwischen Kapfenberg und Innsbruck in dieser Saison. Am Freitag steht das zweite Duell auf dem Spielplan. Diesmal müssen die Falken auswärts antreten. „Es wird ein ganz schwieriges Spiel. Innsbruck hat eine sehr gute Mannschaft. Leider haben wir das Match in St. Pölten verloren, sonst wären wir mit einer breiten Brust nach Tirol gefahren. So hat sich in der Tabelle alles wieder weiter zusammengeschoben und der Druck ist größer geworden“, sagt KSV-Cheftrainer Kurt Russ. Die Mannschaft von Trainer Michael Streiter ist seit sieben Runden unbesiegt (fünf Siege, zwei Unentschieden). Ex-Falke Thomas Hirschhofer, seit Sommer im Dress der Tiroler, ist mit fünf Treffern erfolgreichster Torschütze der Innsbrucker. „Dazu kann man ihm nur gratulieren. Mich freut es wirklich sehr für ihn und zeigt auch, dass wir in Kapfenberg nicht so schlecht gearbeitet haben“, sagt Russ und fügt hinzu: „Gegen uns braucht er aber nicht ins Tor zu treffen, danach kann er wieder alle erschießen.“ Ein 0:1 setzte es für KSV beim Debüt von Andreas Lasnik in St. Pölten. Wendler, Grgic und Co. vergaben etliche Chancen und bekamen sieben Minuten vor Schluss ein vermeidbares Gegentor. Tom Dormann

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