Gartenarbeiten: Eisheilige lauern im Mai

Im Mai ist Hochsaison für die Gartenarbeit. | Foto: MEV
  • Im Mai ist Hochsaison für die Gartenarbeit.
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ÖSTERREICH. Der Monat Mai ist für fleißige Gärtner eine arbeitsintensive Zeit. Das Online-Magazin Diybook hat die wichtigsten Gartenarbeiten zusammengefasst.

Ein Hotel für Ohrwürmer

Im Mai erleben nicht nur Pflanzen eine starke Wachstumsphase. Auch Schädlinge wie Blattläuse verbreiten sich rasant. Statt zu chemischen Pflanzenschutzmitteln zu greifen, können sich umweltfreundliche Gärtner mit alternativen Bekämpfungsmitteln helfen. Dazu gehört etwa ein Nützlingshotel, in dem sich die natürlichen Feinde der Blattläuse einquartieren: Ein kopfüber aufgehängter Tontopf, mit Holzwolle ausgestattet, zieht Ohrwürmer an.

Rasen düngen

Der Mai ist auch ein guter Zeitpunkt um den Rasen zu düngen. Am besten eignet sich laut Diybook Spezial-Rasendünger, der vorzugsweise mit einem Düngewagen ausgestreut wird. Das verhindert, dass der Rasen "verbrennt".

Frostgefahr durch Eisheilige

Obwohl wir bereits im April sommerliche Temperaturen hatten, ist die Frostgefahr noch nicht gebannt. Bis Mitte Mai besteht die Gefahr einer Kältephase, bekannt auch unter der Bezeichnung "Eisheilige". Pankraz, Servaz, Bonifaz und die "kalte Sophie" können zwischen 11. und 15. Mai zuschlagen. Gefährdet sind vor allem empfindliche Balkon- und Sommerblumen, Kübelpflanzen, vorgezogene Jungpflanzen und die Blüten von Obstgehölzen. Gemüse- und Jungpflanzen sollten bei Frostmeldungen unbedingt abgedeckt und Kübelpflanzen wieder in Haus oder Garage geräumt werden, rät Diybook. 

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