Von Sonntag auf Montag
Schwere Sturmböen erwartet

Mit Spitzengeschwindigkeiten von 125 Stundenkilometer hat das Sturmtief "Sabine" zuletzt in Österreich gewütet. | Foto: David Ebner
  • Mit Spitzengeschwindigkeiten von 125 Stundenkilometer hat das Sturmtief "Sabine" zuletzt in Österreich gewütet.
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Für den Sonntag und Montag früh geben Meteorologen für manche Regionen eine Sturmwarnung aus. 

ÖSTERREICH. Nach den frühlingshaften Tagen in Teilen Österreichs muss am Nachmittag und am Abend wieder mit stürmischem Westwind gerechnet werden. Grund dafür sei laut Unwetterzentrale (UWZ) ein Randtief, das von den Britischen Inseln kommend, entlang der Alpen für turbulente Verhältnisse sorgen wird. Besonders am späten Nachmittag sowie in den Abendstunden zeichnen sich im Norden und Osten teils schwere Sturm-, lokal auch Orkanböen mit Windspitzen über 100 Stundenkilometer ab. 

Am Sonntag fällt vor allem in Oberösterreich und dem westlichen Niederösterreich zeitweise Regen. Sonst fallen nördlich der Alpen nur ein paar Tropfen, im Süden scheint neben vielen Wolken zeitweise die Sonne. Die Schneefallgrenze liegt dabei im Hochgebirge. Am Nachmittag vor allem aufgrund des auflebenden Windes mit 12 bis 18 Grad sehr mild.

Nur langsame Wetterberuhigung

In der Nacht auf Montag erreicht die Kaltfront die Alpen. Zunächst regnet oder schneit es verbreitet. Weiterhin bläst heftiger Nordwestwind, auf den Bergen zum Teil mit Orkanstärke. Auch in der Obersteiermark sowie in den Nordföhntälern wird es vorübergehend stürmisch. Mit stärkeren Regenergüssen muss in der zweiten Nachthälfte in den Nordalpen gerechnet werden. Die Schneefallgrenze sinkt im Osten bis auf 700 m. Am Nachmittag wird es dann zunehmend trockener und die Sonne zeigt sich hin und wieder. Die Tageshöchsttemperaturen klettern auf bis zu 16 Grad, in der Früh maximal 8 Grad. 

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