Ist Chris Brown ein guter Vater für Royalty?

Chris Brown | Foto: facebook.com/chrisbrown
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Chris Brown musste durch einen Vaterschaftstest erfahren, dass er Vater ist. Sein Seitensprung mit Nia Amey hatte Folgen und zwar Royalty. Das führte dazu, dass ihn seine Freundin Karrueche Tran verlassen hat. Bei Frauen hat der Rapper nicht immer den richtigen Riecher, wenn es aber um seine Tochter geht, beweist er seine väterlichen Eigenschaften.

Wenn man den Namen Chris Brown hört, denkt man nicht sofort an einen guten Vater. Das liegt vor allem an den Negaitvschlagzeilen, die er durch seine Fehltritte erzeugt. Er hat nicht nur seine Exfreundin Rihanna geschlagen, sondern Karrueche Tran mit Nia Amey betrogen, woraus dann eine Tochter entstand. Nach dem Vaterschaftstest war schnell klar, dass er der leibliche Vater von Royalty ist und anstatt sich zu verdrücken und die Verantwortung abzugeben, hat sich der Musiker Kopfüber ins Vater sein rein gestürzt!

Chris Brown kümmert sich um Royalty

Chris Brown sorgt dafür, dass es seiner Tochter Royalty an nichts fehlt. Damit ist jedoch nicht nur das Finanzielle gemeint, wo der Rapper natürlich vorgesorgt hat, sondern auch emotional kümmert er sich um die Kleine. Das hat nun auch ein Insider gegenüber HollywoodLife.com bestätigt: „Chris hat es gegenüber Nia glasklar gemacht, dass er für das Kind da ist, finanziell und alles.“ Dabei müsste er das rechtlich überhaupt nicht, da er nicht auf der Geburtsurkunde als leiblicher Vater eingetragen ist. Dennoch kümmert er sich rührend um seine Kleine und legt ihr die Welt zu Füßen. Schön zu sehen, dass er wenigstens jetzt das Richtige macht.

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