Jeffrey Dean Morgan äußert Kritik an "The Walking Dead"

Jeffrey Dean Morgan freut sich darüber, dass Negan endlich ein dreidimensionaler Charakter wurde. | Foto: Gage Skidmore [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)]
  • Jeffrey Dean Morgan freut sich darüber, dass Negan endlich ein dreidimensionaler Charakter wurde.
  • Foto: Gage Skidmore [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)]
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Jeffrey Dean Morgan ist nicht glücklich mit der Darstellung von Negan in den ersten "Walking Dead"-Staffeln. Seine jüngste Aussage klingt, als ob er dabei vor allem Ex-Showrunner Scott Gimple kritisiert.

Er mag zwar mittlerweile einer der Guten sein - oder etwa doch nicht? - doch Negan (Jeffrey Dean Morgan) wird für immer einer der legendärsten Schurken von 'The Walking Dead' sein und auch bleiben. Sein erster Auftritt mit Baseballschläger Lucille in Staffel 6 war gleichzeitig genial, wie auch blutig und fesselte die Zuschauer vor die Bildschirme. An den Händen des ehemaligen Anführers der Saviors klebt das Blut von mehreren Charakteren verantwortlich, allen voran das von Fan-Liebling Glenn (Steven Yeun). Während viele Fans noch immer über die witzigen Sprüche von Negans ersten Staffeln lachen, zeigt sich ausgerechnet Jeffrey Dean Morgan sehr kritisch gegenüber die Anfänge seiner Figur.

Jeffrey Dean Morgan teilt aus

Die US-Seite “Comicbook” berichtet, dass der 53-Jährige enthüllt haben soll, dass sich Negan erst im Laufe der 9. Staffel in einen interessanten und komplexen Charakter verwandelt hatte. Ein Seitenhieb gegen Scott Gimple, der in Staffel 8 als Showrunner zurücktrat? Offensichtlich war Jeffrey Dean Morgan nicht glücklich darüber, wie Gimple seine Figur dargestellt hat. Erst Angela Kang, die seit Staffel 9 als Showrunnerin tätig ist, scheint Negan verstanden zu haben. "Ich denke, mit der Einführung von Judith und dieser Beziehung, haben wir eine etwas andere Seite von ihm gesehen”, so Morgan, der sich freut, dass die Zuschauer endlich mehr über Negan erfahren haben.

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