Kate Middleton: Beweist dieses Video, dass sie Prinz William hasst?
Ein Ausschnitt aus der Weihnachts-Show "A Berry Royal Christmas" sorgt gerade für Gesprächsstoff unter den Royal-Fans. Ein kurzer Moment scheint deutlich zu zeigen, wie Kate Middleton wirklich für Prinz William empfindet.
In der Öffentlichkeit geben Kate Middleton und Prinz William gerne das perfekte Ehepaar, das nach drei gemeinsamen Kindern und acht Jahren Ehe nur noch enger zusammengeschweißt wurde. Alles nur Show für die Presse? Das vermuten jetzt zumindest einige Royal-Fans nach der BBC-Show "A Berry Royal Christmas". In dem Special backen Kate & William gemeinsam für den guten Zweck und werden dabei von Mary Berry begleitet. Eine Show, welche den Herzog und die Herzogin von Cambridge als bodenständige Royals zeigt, die man sofort ins Herz schließt. Nur ein kurzer Moment passt so gar nicht ins Bild und macht auf Twitter die Runde.
Kein Körperkontakt!
Eine Autorin filmte einen kleinen Ausschnitt aus der Weihnachts-Show und veröffentlichte ihn auf Twitter. Wenige Sekunden, die gerade heiß diskutiert werden. Doch was ist zu sehen? Die Szene zeigt, wie Prinz William eine Hand auf Kate Middletons Schulter legt. Ohne dass sie sich von ihrem Gespräch ablenken lässt, bewegt sie ihren Körper so, als ob sie die Hand ihres Ehemanns abschütteln will - mit Erfolg. William lässt die Hand sinken und der Körperkontakt der beiden endet. Kates Reaktion wirkt in den Augen einiger royal Fans fast schon harsch. Will sie etwa nicht von William berührt werden? Zeigen diese wenigen Sekunden die wahre Beziehung zwischen den Royals?
Szene zwischen Kate & William wird heftig diskutiert
Zahlreiche Fans wundern sich, wieso die BBC entschieden hat, diesen unangenehmen Moment überhaupt in der Show zu lassen. Andere ziehen den Vergleich zu einem Auftritt von Melania Trump und Donald Trump, als dieser die Hand nach ihr ausstreckte, aber sie die Berührung abschmetterte. Aber es gibt auch Verfechter von Kate Middleton & Prinz William, die vermuten, dass Herzogin Catherine lediglich professionell bleiben wollte. Und dazu gehören nun einmal keine Berührungen und Zärtlichkeiten bei einem öffentlichen Auftritt, die nur vom Event ablenken könnten. "Es ging nicht um sie, es ging um all die freiwilligen [Helfer]", schreibt eine Nutzerin auf Twitter.
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