Löst "Sing meinen Song" bald The Voice, DSDS und Co. als beste Musikcastingshow ab?
- Andreas Gabalier
- Foto: Manfred Werner (CC-by-nc-sa 3.0)
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Die gestrige Folge Sing meinen Song stand ganz unter dem Motto Andreas Gabalier. Der VolksRock'n'Roller war der Mittelpunkt der Episode, die zu einem Tränenmeer wurde. Denn die Interpretation zu ‚Amoi seg’ ma uns wieder’ von Xavier Naidoo trieb den Sängern die Tränen in die Augen. Könnte das Tauschkonzert also bald The Voice und DSDS ablösen?
The Voice of Germany und DSDS kämpfen oftmals mit ziemlich schlechten Quoten und die Befürchtungen werden laut, dass vielleicht bald ein Ende der Castingshows bevor steht. Könnte der Nachfolger schon in den Startlöchern stehen? Sing meinen Song erzielte in der Andreas Gabalier Ausgabe einen sehr guten Quotenschnitt. Mit 10,5 Prozent in der Zielgruppe erlangte das Tauschkonzert laut VOX den Bestwert. Das dürfte wohl auch an der Emotionalität, die durch Xavier Naidoo ausgelöst wurde, liegen.
Andreas Gabalier ist zu Tränen gerührt
Nach 5 Jahren hat Andreas Gabalier in der gestrigen Folge von Sing meinen Song das erste Mal wieder geweint und die Dämme brachen nicht nur bei ihm und Interpret Xavier. Auch Sarah Conner konnte sich nicht mehr zusammenreißen. Sie schaffte es dann aber die traurige Stimmung mit ihrer Interpretation von Zuckerpuppen im Quentin Terention Stil zu heben. Die beiden Rosen jedoch gingen klar an Xavier Naidoo und Gregor Meyle, der eine rührende Version von ‚So Liab Hob I Di’ gesungen hat. Doch der Söhne Mannheims Sänger wird mit ‚Amoi seg’ ma uns wieder’ wohl noch lange im Gedächtnis bleiben.
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