Taylor Swift ist ein böses Mädchen!
- Taylor Swift.
- Foto: Foto: instagram/taylorswift
- hochgeladen von Anna Maier
Taylor Swift wurde unter die 10 faszinierendsten Leute des Jahres 2014 gewählt! Ist sie gleichzeitig ein böses Mädchen? Wie geht die Sängerin mit ihrer Vorbildrolle für Millionen von Mädchen und jungen Frauen um?
Für die Journalistin und Moderatorin Barbara Walters (85) gehört Taylor Swift (25) definitiv zu den beeindruckendsten Persönlichkeiten dieses Jahres! Am 14. Dezember war der Popstar daher zu Gast bei „Barbara Walters Presents: The 10 Most Fascinating People of 2014“, weiß HollywoodLife. Die Sängerin verrät, dass sie gar nicht so brav ist, wie es immer scheint! „Du hast so einen guten Ruf. Du warst nie das ‘böse Mädchen’... Du trinkst nicht. Du rauchst nicht“ sagt Walters zur Sängerin. Doch die „Shake It Off“- Sängerin gibt zu: Sie hat bei einem Basketballspiel der New York Knicks schon ein Bier getrunken, schließlich sei sie ja 25, scherzt sie. Mit ihrer Vorbildfunktion gegenüber den jungen Fans nimmt sie es tatsächlich sehr ernst.
Taylor Swift: „Wenn die Geschichte ans Licht kommt, schlagen meine Handlungen Wellen“
„Ich habe mit dem Trinken gewartet, bis ich 21 war. Es hat mich so verrückt gemacht, dass ich Schwierigkeiten bekommen könnte, weil ich ein schlechtes Vorbild zu sein oder die falsche Botschaft vorzuleben“, erklärt die 25-Jährige. Swift ist sich der Tragweite ihrer Handlungen völlig bewusst, denn sie sagt: “Wenn ich etwas Unüberlegtes tue [...] oder jemanden schlecht behandle, betrifft das nicht nur mich, es betrifft diese Person. Und wenn dann die Geschichte ans Licht kommt oder eine Zehnjährige in einem Zeitungsartikel sieht, dass ich das getan habe... dann schlagen meine Handlungen Wellen”. Und mit dieser Verantwortung scheint Taylor Swift zufrieden zu sein. Sie erklärt: „Sein Leben auf die ‘richtige Weise’ zu leben und zu versuchen, ‘gute Entscheidungen’ zu treffen, ist nicht unbedingt eine schreckliche Strafe“.
Aktuelle Nachrichten aus Österreich auf 
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.