Corona-Virus: Aktuelle Reisewarnungen
Anschober: "Bleiben Sie in den Herbstferien möglichst zuhause"

Ab Samstag stehen an den Schulen die ersten bundesweiten Herbstferien auf dem Programm.  | Foto: pixabay/Symbolfoto
2Bilder
  • Ab Samstag stehen an den Schulen die ersten bundesweiten Herbstferien auf dem Programm.
  • Foto: pixabay/Symbolfoto
  • hochgeladen von Magazin RegionalMedien Austria

Stellt euch vor es sind Ferien, und keiner geht hin. So ungefähr muss man sich die ersten Herbstferien in Österreich vorstellen, die diesen Samstag starten und 10 Tage dauern. Urlaubsfeeling kommt in diesen Herbstferien jedenfalls keines auf, denn steigende Corona-Infektionszahlen und Reisegebote sowie der mahnende Appell der Regierungsspitze, doch bitte zuhause zu bleiben, machen Fern- und Nahreisen entweder faktisch oder moralisch unmöglich.

ÖSTERREICH. Ab Samstag stehen an den Schulen die ersten bundesweiten Herbstferien auf dem Programm. Für diese wurde rund um Nationalfeiertag (26. Oktober) bzw. Allerheiligen/Allerseelen (1./2.Oktober) per Gesetz die Zeit zwischen 27. und 31. Oktober freigegeben. Das bedeutet, dass an den beiden Dienstagen nach Ostern (6. April 2021) und Pfingsten (25. Mai 2021) unterrichtet wird sowie zwei "schulautonome" Tage wegfallen. Derzeit gibt es an den Pflichtschulen insgesamt vier und an den höheren Schulen fünf solcher Tage.

Was muss ich bei Reisen in den Herbstferien beachten?

Wer in den anstehenden Herbstferien nochmal ans Meer oder in die Berge will, muss beachten: Wohin kann man in diesem Jahr überhaupt noch reisen kann und welche Quarantänebestimmungen gelten? Laut Experten ist es nicht bewiesen, dass etwa Hotelaufenthalte zu erhöhter Infektionsgefahr führen. Laut einer aktuellen Studie der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR) im Auftrag der Österreich-Werbung wollen 58 Prozent in diesem Herbst und Winter verreisen. Zwei Drittel der Befragten gaben an, am liebsten in Österreich Urlaub machen zu wollen. Grund dafür: Jeder Zweite hat Angst davor hat, sich im Flugzeug oder in der Bahn mit Covid-19 zu infizieren.

Wo kann ich in den Herbstferien hinfahren?

Die ersten österreichweiten Herbstferien haben sich die Österreicher sicher anders vorgestellt. Grenzkontrollen, Gesundheitstests und Warnungen schränken den Urlaub ein. Die Coronapandemie macht die Reisepläne vieler Österreicherinnen und Österreicher zunichte. Für alle, die auf eine herbstliche Auszeit dennoch nicht verzichten möchten, hat der ARBÖ die wichtigsten Maßnahmen in den österreichischen Nachbarstaaten zusammengefasst. Während die Corona-Ampel in Österreich in allen Farben blinkt und über frühere Sperrstunden sowie Beschränkungen diskutiert und bereits teilweise umgesetzt werden, fassen sich die österreichischen Nachbarstaaten etwas konkreter. (Stand 15. Oktober 2020, 10 Uhr).

Deutschland ist nichts für Wiener und Tiroler

Für zwei Drittel der Österreicher ist derzeit ein Besuch in Deutschland ohne negativen COVID-19-Test möglich. Wien, Tirol und auch Vorarlberg zählen zu den Risikogebieten und sind auf der deutschen „roten Liste“ zu finden. Bei der Einreise nach Deutschland besteht eine 14-tägige Quarantänepflicht und eine Pflicht zur Durchführung eines COVID-19-Tests innerhalb von 72 Stunden. Hat man bereits einen negativen COVID-19-Test, der nicht älter als 48 Stunden ist, ist die Quarantäne hinfällig. Reist man aus den restlichen sechs Bundesländern nach Deutschland, ist dies ohne Einschränkungen möglich. Das Deutsche Eck gilt weiterhin als Ausnahme und ist für alle Reisende geöffnet. Zu beachten ist, dass ausschließlich der Transit erlaubt ist. Selbst ein Tankstopp kann bereits zu Problemen führen.

Achtung: München hat eigene Regelungen

Spezielle Regelungen gelten zudem für München. Dort gilt an bestimmten Plätzen von Freitagabend bis Sonntagfrüh ein Alkoholverbot für Außer-Haus-Verkauf ab 21 Uhr und für Konsum im öffentlichen Raum ab 23 Uhr bis 6 Uhr. Außerdem muss bis 27. Oktober 2020 zwischen 9 und 23 Uhr in der Münchner Altstadt ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Wer sich nicht daran hält drohen Strafen von bis zu 250 Euro.

Tschechien ist im Corona-Lockdown

Für ganz Tschechien wurde am 12. Oktober ein Lockdown ausgerufen. Dieser wird voraussichtlich bis 26. Oktober aufrechterhalten, es ist aber nicht ausgeschlossen, dass der Lockdown verlängert wird. Geschäfte, Lokale und Beherbergungsbetriebe sind daher geschlossen. Ausländische Gäste können aber ungehindert ein- und ausreisen. Darüber hinaus gilt für Prag seit 28. September eine partielle Reisewarnung (Stufe 5). Hier muss man einen negativen COVID-19-Test, der nicht älter als 72 Stunden sein darf, vorweisen oder in eine zehntägige Quarantäne. In dieser muss binnen 48 Stunden ein PCR-Test durchgeführt werden. Fällt dieser negativ aus, darf die Quarantäne beendet werden. In das restliche Land kann ohne Einschränkungen ein- und auch wieder ausgereist werden. Die Rückreise aus dem Rest des Landes ist ohne Einschränkungen möglich. Außerdem gilt in ganz Tschechien ein Mindestabstand von 1,5 Metern.

Slowakei wegen Corona im nationalen Notstand

Ähnlich sieht es in der Slowakei aus. Ein- und Rückreisen sind problemlos möglich. Seit 1. Oktober gilt zwar der nationale Notstand, dieser hatte bislang jedoch noch keine Folgen für Österreich. Ab sofort ist in der Slowakei das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes auch im Freien verpflichtend und der Mindestabstand zu anderen Personen beträgt 2 Meter.

Italien hat Corona-Sonderregelungen

Ein Italienurlaub ist wieder uneingeschränkt möglich, allerdings muss eine Selbsterklärung (auf der ARBÖ-Website www.arboe.at erhältlich) ausgefüllt und mitgeführt werden. Sonderregelungen gelten weiterhin für Sardinien, Apulien, Kalabrien und Sizilien. Auch die unbeliebte Regelung, dass sobald sich im Fahrzeug Personen aus verschiedenen Haushalten aufhalten, der Beifahrersitz frei bleiben muss, in jeder weiteren Sitzreihe nur die zwei äußeren Sitzplätze verwendet werden dürfen und Mund-Nasen-Schutz-Tragepflicht herrscht, ist nach wie vor aktuell.

Liechtenstein und Schweiz: mit 10 Tage Quarantäne

Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg und das Burgenland stehen auf der „roten Liste“. Für Reisende aus diesen Bundesländern ist eine zehntägige Quarantäne vorgesehen. Urlauber aus den restlichen vier Bundesländern können ohne Einschränkungen ein- und ausreisen. Zu berücksichtigen gilt jedoch ein Zwei-Meter-Mindestabstand in Liechtenstein und ein 1,5-Meter-Mindestabstand in der Schweiz.

Slowenien: Wiener nicht willkommen

Wien findet man auf der „roten Liste“ Sloweniens. Für Einwohner aus diesem Bundesland ist eine zehntägige Quarantäne oder ein negativer COVID-19-Test, der nicht älter als 48 Stunden sein darf, ein Muss. Die Einwohner der restlichen acht österreichischen Bundesländer können ohne Einschränkungen ein- und ausreisen. Außerdem gilt im ganzen Land die 1,5-Meter-Mindestabstandsregelung.

Generelles Einreiseverbot in Ungarn

Seit 1. September hat Ungarn ein Einreiseverbot für Ausländer verhängt. Nur aus einigen wenigen Gründen darf nach Ungarn gefahren werden (Güterverkehr, Berufspendler, medizinische Notfälle). In Ungarn muss 1,5 Meter Abstand zu anderen Personen gehalten werden. „Das Tragen von Mund-Nasen-Schutz-Masken wird­ −­ so wie auch mittlerweile wieder in Österreich – in allen Hotels, öffentlichen Gebäuden, Restaurants, Gasthäusern und auch überall im Freien, wo der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, dringend empfohlen beziehungsweise ist teilweise sogar verpflichtend“, warnt ARBÖ-Verkehrsexperte Jürgen Fraberger abschließend.

Ausnahmen für Herbstferien in Österreich

Für die Herbstferien gibt es aber eine Ausnahmeregelung: "Aus zwingenden schulorganisatorischen oder im öffentlichen Interesse gelegenen Gründen" kann die jeweilige Bildungsdirektion eines Bundeslands für einzelne Schulen oder Schularten einen Entfall festlegen - das wurde in manchen Ländern auch in Anspruch genommen. Gedacht hat man dabei vor allem an berufsbildende mittlere und höhere Schulen bzw. deren im Lehrplan vorgeschriebene Pflichtpraktika - etwa an Schulen für Tourismus und für wirtschaftliche Berufe bzw. land- und forstwirtschaftliche Lehranstalten. Entfallen für sie die Herbstferien, haben sie stattdessen an den Dienstagen nach Ostern und Pfingsten frei bzw. bekommen sie die gestrichenen schulautonomen Tage zurück.

Erstmals einheitliche Herbstferien-Regelung

Bisher hatte nur Vorarlberg eine solche einheitliche Regelung. In anderen Bundesländern konnten Herbstferien "künstlich" durch die Vergabe schulautonomer Tage geschaffen werden. Das haben manche Schulen gemacht, andere nicht - und genau das war auch der Grund für die Neuregelung: Durch die unterschiedliche Vorgehensweise kam es häufig vor, dass Eltern mit Kindern an mehreren Schulen mit Betreuungsproblemen zu kämpfen hatten: Sie mussten sich für das eine Kind die Tage um Nationalfeiertag/Allerheiligen/Allerseelen freinehmen und für das andere jene Zwickeltage, die dessen Schule stattdessen schulautonom freigegeben hatte.

Streit um Herbstferien, Corona als Pro-Argument

Ansonsten wurde mit der Neuregelung der langjährige Streit zwischen Befürwortern und Gegnern einheitlicher Herbstferien beendet: Die einen führten ins Treffen, dass die Schüler zwischen Schulbeginn und Weihnachtsferien dringend eine längere Erholungspause brauchen. Die anderen hielten eine solche genau deshalb für kontraproduktiv, weil die Schüler so aus dem Lernrhythmus gerissen werden. Heuer kommt unvorhergesehen als Pro-Argument auch noch grundsätzlich die Einschränkung von Sozialkontakten in der Corona-Pandemie dazu.

"Herbstferien sind lange genug"

Die steigenden Corona-Zahlen schüren die Gerüchteküche: Werden Österreichs Schüler nach den Herbstferien überhaupt wieder in die Schule gehen können? Oder bleiben diese ob zu hoher Neuinfektionen geschlossen? Verlängerten Herbstferien erteilte Bildungsminister Heinz Faßmann nun aber eine Absage.  "Ich kann verlängerte Herbstferien ausschließen", sagt dazu  Minister Faßmann. Er werde sich so lange wie möglich gegen eine Schließung der Schulen entscheiden und für das Offenhalten aller Bildungsstätten. In den letzten Tagen gab es von verschiedenen Seiten Protest, weil angeblich schon eine Verlängerung dieser Herbstferien geplant sei, als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme gegen eine Verbreitung des Corona-Virus. Bildungsminister Heinz Faßmann widerspricht: "Das ist keineswegs beabsichtigt, die Herbstferien dauern zehn Tage und sind auch so lange genug."

2,5 Mio. Österreicher wollen Urlaub in Österreich machen

Laut Studie würden in diesem Herbst und im Winter 2,5 Millionen Österreicher Urlaub in ihrer Heimat machen. Ganz oben auf der Hitliste stehen Themen, Wandern, Wellness, Erholung und natürlich Wintersport. Was schwer wiegt, ist die Unsicherheit: Wie ist das mit den Stornobedinungen? Welche Quarantänebestimmungen drohen aufgrund der sich sehr schnell wechselnden Virus-Verhältnisse in den diversen Ländern? Mehr als die Hälfe, 52 Prozent der Befragten, sagen, sie würden die weitere Entwicklung abwarten und sehr kurzfristig buchen.

"Fahren Sie in den Herbstferien nicht weg"

Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) bekräftigte erneut, dass man das größte Risiko derzeit bei kleinen Feierlichkeiten und Festen sehe. Die neue Corona-Verordnung, die am 25. Oktober in Kraft tritt, greife deswegen auch besonders in diesem Bereich. Und weiter: "Die Herbstferien, Halloween und Allerheiligen bereiten mir schon Sorgen. Ich appelliere daher an alle Österreicher, in den Herbstferien möglichst zuhause zu bleiben und keine großen Reisen anzutreten, Halloween heuer lieber einmal auszulassen und sich an Allerheiligen an Empfehlungen der Kirchen zu halten."

Aktuelle Reisewarnungen

Aufgrund der globalen Ausbreitung des Coronavirus gelten derzeit Reisewarnungen für 35 Staaten: Ägypten; Albanien; Andorra; Argentinien; Bahrain; Bangladesch; Belarus; Bosnien und Herzegowina; Brasilien; Chile; Costa Rica; Ecuador; Indien; Indonesien; Iran; Israel; Kosovo; Kuwait; Malediven; Mexiko; Montenegro; Nigeria; Nordmazedonien; Pakistan; Peru; Philippinen; Republik Moldau; Rumänien; Russland; Senegal; Serbien; Südafrika; Türkei; Ukraine; USA.

Zudem gilt eine partielle Reisewarnung für Bulgarien und Kroatien, die chinesische Provinz Hubei, für das spanische Festland und die Balearen, für die französischen Regionen Provence-Alpes-Côte d'Azur und Île-de-France (inklusive Paris), für die portugiesischen Regionen Norte und Lissabon sowie für die tschechische Region Prag. (Quelle: Außenministerium, Stand 20.10.2020)

Liste von Risikogebieten im Ausland

Das sind alle vom RKI derzeit als Risikogebiete ausgewiesenen Länder, in denen das Risiko, sich mit Covid-19 anzustecken erhöht ist:

Afghanistan
Ägypten
Albanien
Algerien
Andorra
Angola
Äquatorialguinea
Argentinien
Armenien
Aserbaidschan
Äthiopien
Bahamas
Bahrain
Bangladesch
Belarus
Belgien
Belize
Benin
Bhutan
Bolivien
Bosnien und Herzegowina
Brasilien
Bulgarien – nur Blagoevgrad und Targowischte
Burkina Faso
Burundi
Cabo Verde (Kaverden)
Chile
Costa Rica
Côte d'Ivoire
Dänemark:
die Region Hovedstaden mit Kopenhagen
Dominikanische Republik
Dschibuti
Ecuador
El Salvador
Eritrea
Estland:
die Region Idu-Viru
Eswatini
Finnland:
die Region Österbotten
Frankreich
Gabun
Gambia
Georgien
Ghana
Guatemala
Guinea
Guinea Bissau
Guyana
Haiti
Honduras
Indien
Indonesien
Irak
Iran
Irland:
die Regionen Dublin, Border, Mid-West, South-West, Mid-Est, West, Midlands
Island
Israel
Italien:
die Regionen Campania und Ligurien
Jamaika
Jemen
Jordanien
Kamerun
Kasachstan
Katar
Kenia
Kirgisistan
Kolumbien
Komoren
Kongo Rep
DR Kongo
Rep Korea (Volksrepublik)
Kosovo
Kroatien:
die Gespanschaften Dubrovnik-Neretva, Krapinsko-zagorska županija, Lika-Senj, Požega-Slawonien, Sisačko-moslavačka, Split-Dalmatien, Virovitica-Podravina, Vukovarsko-srijemska, Grad (Stadt), Zagreb und Međimurska
Kuwait
Lesotho
Libanon
Liberia
Libyen
Litauen:
die Regionen Šiaulių und Kaunas
Luxemburg
Madagaskar
Malawi
Malediven
Malta
Mali
Marokko
Mauretanien
Mexiko
Mongolei
Montenegro
Mosambik
Nepal
Nicaragua
Niederlande
Niger
Nigeria
Nordmazedonien
Oman
Österreich:
Bundesländer Wien, Vorarlberg (mit Ausnahme der Gemeinde Mittelberg / Kleinwalsertal), Tirol (mit Ausnahme der Gemeinde Jungholz)
Pakistan
Palästinensische Gebiete
Panama
Papua-Neuguinea
Paraguay
Peru
Philippinen
Polen:
die Regionen Kujawsko-pomorskie, Małopolskie, Podlaski, Pomorskie und Świętokrzyskie
Portugal:
Großraum Lissabon und Region Norte
Republik Moldau
Rumänien
Russische Föderation
Sambia
São Tomé und Príncipe
Saudi Arabien
Schweden:
die Provinzen Jämtland, Örebro, Stockholm und Uppsala
Schweiz:
die Kantone Genf, Waadt (Vaud), Fribourg, Jura, Neuchâtel, Nidwalden, Schwyz, Uri, Zürich und Zug
Senegal
Serbien
Sierra Leone
Slowakei
Slowenien:
die Region Koroska, Primorsko-notranjska (Küstenland-Innerkrain), Zasavska, Gorenjska, Osrednjeslovenska, Savinjska, Jugovzhodna Slovenija, Pomurska und Podravska
Simbabwe
Somalia
Spanien – Festland, Balearen und Kanarische Inseln
Südafrika
Sudan
Südsudan
Surinam
Syrische Arabische Republik
Tadschikistan
Tansania
Tschechien
Timor Leste (Osttimor)
Togo
Trinidad
Tobago
Tschad
Türkei
Tunesien
Turkmenistan
Ukraine
Ungarn:
Budapest, Csongrád, Györ-Moson-Sopron, Vas, Pest, Nógrád, Baranya, Hajdú-Bihar, Jász-Nagykun-Szolnok, Borsod-Abaúj-Zemplén, Komárom-Esztergom und Szabolcs-Szatmár-Bereg, Veszprém
USA
Usbekistan
Venezuela
Vereinigtes Königreich:
folgende Regionen und Nationen: Nordirland, North East, North West, Wales, Yorkshire and the Humbers, Schottland, Überseegebiet Gibraltar, East Midlands und West Midlands
Vereinigte Arabische Emirate
Zentralafrikanische Republik
(Stand: RKI-Liste zuletzt aktualisiert am 7. Oktober 2020)

Informieren vor Reiseantritt

Vor Reiseantritt sollten unbedingt nochmals die tagesaktuellen Informationen zu Maßnahmen im Urlaubsland eingeholt werden. Diese bekommen Reisende beim ARBÖ-Informationsdienst oder auf der Website des Außenministeriums.

"Halloween sollte man wegen starker Neuinfektionen in Österreich lieber auslassen"
KinderUni OÖ kommt zu den Kids nach Hause
Faßmann bestätigt: "Ich kann verlängerte Herbstferien ausschließen"
Kresse: "Können nicht ganz Kärnten im Herbst mobilisieren"
Die Herbstferien, sinnvoll oder nicht?
Ab Samstag stehen an den Schulen die ersten bundesweiten Herbstferien auf dem Programm.  | Foto: pixabay/Symbolfoto
Urlaubsfeeling kommt in diesen Herbstferien jedenfalls keines auf, denn steigende Corona-Infektionszahlen und Reisegebote sowie der mahnende Appell der Regierungsspitze doch bitte zuhause zu bleiben, machen Fern- und Nahreisen entweder faktisch oder eben moralisch unmöglich. | Foto: pixabay/Symbolfoto

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN


Aktuelle Nachrichten aus Österreich auf MeinBezirk.at

Neuigkeiten aus deinem Bezirk als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk auf Facebook: MeinBezirk.at/Österrreichweite Nachrichten

MeinBezirk auf Instagram: @meinbezirk.at


Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.