Neben 3G
Mückstein empfiehlt Homeoffice, "wo immer das möglich ist"

Arbeiten aus dem Homeoffice heißt für Viele am eigenen Küchentisch zu arbeiten. Beschäftigte sind im Homeoffice unfallversichert. | Foto: Symbolbild/pixabay.com
  • Arbeiten aus dem Homeoffice heißt für Viele am eigenen Küchentisch zu arbeiten. Beschäftigte sind im Homeoffice unfallversichert.
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  • hochgeladen von Anita Empl

Angesichts der instabilen Corona-Lage empfiehlt Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) die Rückkehr ins Homeoffice. 

ÖSTERREICH. Eine Kontaktbeschränkung im höchstmöglichen Ausmaß sei das Gebot der Stunde, so der Minister zur "Kleine Zeitung" am Donnerstag.

Neben der 3G-Regel am Arbeitsplatz sei Homeoffice sinnvoll, "wo immer das möglich ist", sagte Mückstein. "Als Gesundheitsminister empfehle ich die Einhaltung jeder Maßnahme, die effektiv, gleichzeitig aber niederschwellig und einfach umzusetzen ist", so Mückstein, der auch an die Einhaltung von Hygienemaßnahmen wie Maske tragen, Hände waschen, Abstand halten erinnerte.

In vielen Betrieben sei das Homeoffice eine solche Maßnahme, in den vergangenen Corona-Monaten gut gelernt worden sei.

Regeln für Homeoffice

  • Fürs Homeoffice braucht es eine schriftliche Vereinbarung. Es gibt kein Recht darauf.
  • Arbeitsmittel wie Computer und Mobiltelefon muss der Arbeitgeber zur Verfügung stellen.
  • Kosten für Strom müssen nicht zwingend ersetzt werden
  • Es gelten die gleichen Arbeitszeiten wie am Arbeitsplatz inklusive Pausen
  • Anschaffungen für Mobiliar im Homeoffice im Wert von maximal 300 Euro kann von der Steuer abgesetzt werden
  • Auch während der Tätigkeit im Homeoffice ist man unfallversichert
Das Homeoffice ist für mich ...

Link:
ÖGB-Regeln für Homeoffice

Homeoffice: Das sind die neuen Regeln
Bischofskonferenz verschärft Corona-Regel für Gottesdienste

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