Köstinger
Regierung investiert weitere 10 Mio. Euro in Breitbandausbau
- Durch die Pandemie rückt die digitale Infrastruktur in den Vordergrund. Köstinger gibt nun weitere 10 Mio. Euro Förderungen für Breitbandausbau frei.
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Österreich investiert weitere 10 Millionen Euro in den Breitbandausbau. Das Leerrohr-Programm soll die Gemeinden unterstützen.
ÖSTERREICH. „Die Versorgung mit leistungsfähigen Datenverbindungen ist eine Zukunftsfrage für das ganze Land - sowohl für die Ballungsräume als auch für den ländlichen Raum. Jede Stadt, jedes Dorf braucht schnelles Internet. Eine stabile Kommunikationsinfrastruktur ist zentral für das gesellschaftliche Leben und ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor in den Regionen“, begründet Telekommunikationsministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) am Dienstag via Aussendung die Freigabe zusätzlicher Fördersummen für eine Ausschreibung zum Breitbandausbau.
Ausschreibung endet am 20. Oktober 2021
Mit den Mitteln soll der nachhaltige Breitbandausbau weiter vorangetrieben werden. Das Leerrohr-Programm richtet sich vorrangig an Gemeinden, die Grabungsarbeiten durchführen oder vorhaben. Dabei können sie kostengünstig zusätzliche Rohre für neue Breitbandleitungen mitverlegen. Die Ausschreibung endet am 20. Oktober 2021.
- Jede Stadt, jedes Dorf braucht schnelles Internet, so Köstinger.
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Möglich ist auch eine Kombination der Förderinitiativen des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus (BMLRT) im Bereich des Breitbandausbaus. Hierfür bietet sich etwa das Förderprogramm „Connect“ an: Ziel dieses Programms ist es Klein- und Mittelunternehmen oder Schulen mit einem Glasfaseranschluss auszustatten und ihnen dadurch einen ultraschnellen Internetzugang zu ermöglichen. Projekte können in diesem Programm jederzeit eingereicht werden.
Link:
Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG (Für die Abwicklung der Förderungen zuständig)
www.breitbandatlas.gv.at
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