Rückruf: Überhitzungsgefahr bei HP Notebook-Akkus

- Kunden können am Barcode erkennen, ob ein Akku vom Rückruf betroffen ist.
- Foto: HP
- hochgeladen von Hermine Kramer
Besitzer von HP-Geräten sollten deren Akkus überprüfen: Das Unternehmen ruft aus Sicherheitsgründen bestimmte Akkus zurück, die zwischen März 2013 und August 2016 verkauft wurden.
ÖSTERREICH. Am 24. Jänner 2017 erweiterte HP seine seit Juni 2016 laufende Rückrufaktion für bestimmte Notebook-Akkus. Die betroffenen Akkus wurden mit HP, Compaq, HP ProBook, HP ENVY, Compaq Presario und HP Pavilion Notebooks geliefert, die weltweit zwischen März 2013 und August 2016 verkauft wurden. Auch als Zubehör oder Ersatzteile konnten die Akkus erworben werden, vom Kundendienst wurden sie als Ersatzteil bereitgestellt. Die Akkus können überhitzen und Kunden einer Verletzungsgefahr durch Feuer und Verbrennung aussetzen.
Möglicherweise betroffene Akkus und Barcode-Nummern:
- 6BZLU^^^^^^^^^
- 6CGFK^^^^^^^^^
- 6CGFQ^^^^^^^^^
- 6DEMA^^^^^^^^^
- 6DEMH^^^^^^^^^
- 6EBVA^^^^^^^^^^
- 6CZMB^^^^^^^^^
- 6DGAL^^^^^^^^^
Das Zeichen ^ kann eine Zahl, ein Symbol oder ein Buchstabe sein.
Kunden, die bereits einen Ersatzakku erhalten haben, sind von dieser Erweiterung nicht betroffen. Auf der HP-Website können Akku geprüft werden. Betroffene Akkus sollten nicht weiter benutzt und sofort aus dem Gerät entfernt werden. HP liefert für jeden verifizierten, betroffenen Akku kostenlos einen Ersatzakku.
Hinweis: Sie können Ihr Notebook weiterhin ohne Akku nutzen, indem Sie es an eine externe Stromversorgung anschließen.
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