Jahresrückblick 2022
Was Österreich im März bewegt hat

Am 24. Februar hat Russland die Ukraine überfallen. Stand Mitte März sind seitdem 164.000 Menschen aus der Ukraine in Österreich eingereist. Mehr als 80 Prozent sind weitergereist. Rund 30.000 wollen bleiben, registriert wurden bisher 9.000.  | Foto: Symbolfoto AdobeStock/OneWellStudio
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  • Am 24. Februar hat Russland die Ukraine überfallen. Stand Mitte März sind seitdem 164.000 Menschen aus der Ukraine in Österreich eingereist. Mehr als 80 Prozent sind weitergereist. Rund 30.000 wollen bleiben, registriert wurden bisher 9.000.
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Jahresrückblick 2022: Gesundheitsminister Rauch wurde angelobt, die Impfpflicht  ausgesetzt, der Ukraine-Krieg brachte tausende Flüchtlinge nach Österreich, in Wien läutete nachts die Pummerin. Diese Geschichten bewegten Österreich im März 2022.

Wien bleibt bei strengeren Corona-Regeln
Zwei Personen bei Nickelsdorf von Zug erfasst
Notschlafquartiere für Ukraine-Flüchtlinge eingerichtet
Ehemalige Familienministerin Karmasin festgenommen
Mückstein: "Kann 100 Prozent nicht mehr leisten"
Sportreporterlegende Sigi Bergmann ist tot
Johannes Rauch ist jetzt der neue Gesundheitsminister
Impfpflicht wird vorerst ausgesetzt
Lawine am Ötscher fordert drei Todesopfer
Ex-Vizekanzler und ÖVP-Chef Busek unerwartet verstorben
Mitten in der Nacht läuteten die Glocken in Wien
Bisher 9.000 Flüchtlinge in Österreich registriert
Abschiebung von Tina nach Georgien war rechtswidrig
Totes Ehepaar in Hietzinger Wohnung gefunden
Frau (86) von Lebensgefährten erstochen
Foda gibt Rücktritt als ÖFB-Teamchef bekannt
WKStA ermittelt gegen Sobotka
Staatsanwaltschaft Wien ermittelt gegen Martin Ho

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