Alfa Romeos erstes SUV: der Stelvio – eine hochgestellte Giulia?

Alfa Romeo Stelvio: leistet zwischen 180 und 280 PS und ist zu Preisen von 44.020 bis 64.990 Euro zu haben.
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TIMMELSJOCH (smw). Wir fangen ausnahmsweise hinten an. Und unten. Der Stelvio ist nicht nur schön, sondern auch praktisch: tiefe Ladekante, ebene Ladefläche. Und Platz. Im Kofferraum wie im Fond. So viel zu hinten. Erst mal.

Und unten? Okay, unten war die Stimmung des Alfa-Pressechefs, als wir statt in den Stelvio in die Kleeblatt-Giulia stiegen. Weil wir so gern tief unten sitzen, das tiefe Röhren des Drei-Liter-V6 lieben und uns schon supergeil sportlich fühlen, bevor wir den roten Startknopf am Lenkrad drücken. Und dann: 510 PS an der Hinterachse ...

Aufi, auf den Hochsitz
War ja nur für den direkten Vergleich, lieber Herr Pressechef. Sind eh hoch gespannt auf das SUV-Debüt. Heckantrieb gibt’s hier für den 180-PS-Diesel (ab 44.020 Euro). Der ist bereits bestellbar. So wie auch der 200-PS-Turbobenziner. Sonst gilt: Allrad Alfa Q4.

Aktuell am Start: ein Zwei-Liter-Turbobenziner mit 280 PS. Schiebt richtig gut an. Auch so der 2,2-Liter-Turbodiesel mit 210 PS. Alle mit fein abgestimmter Achtstufen-Automatik, serienmäßig. Der Stelvio holt sich die Höchstwertung beim Euro-NCAP-Crashtest. Er bringt in der Grundausstattung Kollisionswarner, Spurhalte-Assistenten und Notfall-Bremssystem mit Fußgängererkennung mit. Dazu gibt’s noch Bergabfahrhilfe sowie Motor-Startknopf am Lederlenkrad.

Das erste SUV von Alfa Romeo meistert die Kombination von Sportlichkeit und Komfort. Ganz edel. Wie die Giulia. Nur: Tief sitzen ist nicht, im Hochsitz.

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