Helene Fischer in Wien: Gibt sie ein Statement im Gericht ab?

Helene Fischer (Kärntner helfen Kärntnern)
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Helene Fischer hat es in den letzten Jahren nicht nur in der Schlager-Branche ganz nach oben geschafft. Sie ist auch eine der einzigen Schlager-Sängerinnen, die auch in den deutschen Pop-Charts mithalten kann. Obwohl die Fans von ihr begeistert sind, will ihr nun ein Mann gar nichts Gutes.

Anscheinend soll Helene Fischer während einem Konzert einen behinderten Rentner beschimpft haben. Das behauptet zumindest Heimo Eitel, der an ALS leidet. Die Sängerin habe ihn laut „abendzeitung-muenchen“ mit den Worten „Krüppel“ und „Pöbel“ bezeichnet. Aus diesem Grund fordert Eitel vor Gericht nun 11.600 Euro wegen Diskriminierung ein. Doch die letzte Verhandlung kam zu keinem Ergebnis und wurde vertagt. Bei der nächsten Sitzung soll Helene via Videozuschaltung gegen die Vorwürfe vernommen werden. Doch sie bestätigte schon, dass sie den Rentner noch nie zuvor gesehen und ihn somit auch nicht beschimpft habe.

Helene beim Bummeln

Obwohl bei der letzten Verhandlung keine Anwesenheitspflicht für die Sängerin galt, wurde sie laut „krone.at“ trotzdem in Wien gesehen – und zwar ganz alleine. Nicht einmal einen Bodyguard hatte sie an ihrer Seite. Doch den schien die Sängerin auch nicht zu brauchen, da sie in ihrem recht normalen Look sowieso niemand erkannte. Nach einem kleinen Bummel verschwand sie in einer Seitenstraße und tauchte nicht wieder auf. War es vielleicht nur ein Double? Ihr Management macht auf jeden Fall keine Aussagen darüber, wo sich die Sängerin gerade aufhält. Wir hoffen auf jeden Fall, sie am 26. März bei den Echo’s sehen zu können.

Helene Fischer (Kärntner helfen Kärntnern)
Helene Fischer (Kärntner helfen Kärntnern)

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