Kate Middleton verwendet Codewörter mit ihren Kindern
Prinz George und Prinzessin Charlotte glänzen bei öffentlichen Auftritten meist mit tadellosem Verhalten. Das soll vor allem an Kate Middletons Erziehung liegen, die nicht nur mit Codewörtern für Ordnung sorgt, sondern auch auf einer Stufe mit ihren Kindern kommuniziert.
Kinder lassen sich nur selten kontrollieren, selbst royale Kids sind da keine Ausnahme. Trotzdem fallen Prinzessin Charlotte und Prinz George bei Auftritten mit ihren Eltern häufig mit gutem Verhalten auf. Natürlich gab es schon einige bockige und überraschende Ausfälle (unter anderem, als Prinzessin Charlotte Paparazzi die Zunge herausstreckte) , doch die meiste Zeit wissen sich die Kinder von Kate Middleton und Prinz William zu benehmen. Laut einem Artikel von "The Sun" soll das vor allem an der guten Erziehung von Herzogin Catherine liegen, die weiß, wie sie ihre Kinder auch in der Öffentlichkeit dazu animiert, sich gut zu benehmen.
Geheime Phrasen und Codewörter
Laut dem "Sun"-Artikel greift Kate Middleton sogar auf Codewörter zurück, wenn die Familie bei Auftritten ist und sie ihre Kinder zu einem besseren Verhalten vor den Bürgern und Fotografen ermahnen will. "Let's take a break" (auf Deutsch: "Leg eine Pause ein") soll die versteckte Aufforderung sein, dass sich das Kind beruhigen und zusammenreißen soll, heißt es im Artikel. Sowohl Prinz George, als auch Prinzessin Charlotte wissen dann, dass sie ruhiger werden sollen. Ähnlich sieht es auch aus, wenn sie ihre Kinder sanft am Kopf berührt, wie sie es beispielsweise bei der Hochzeit von Schwester Pippa Middleton tat, als ihr Sohn George ein bisschen aufgedreht war.
George und Charlotte dürfen Kinder bleiben
Kate versucht alles, damit ihre Kinder das beste Benehmen in der Öffentlichkeit zeigt, doch sie weiß auch, dass George und Charlotte noch Kinder sind und lässt sie das auch sein. Eine Expertin schwärmt im "The Sun"-Artikel davon, dass Kate in der Erziehung die perfekte Balance gefunden hat. Wenn sie den Kontakt mit ihren Kindern sucht, begibt sie sich immer auf deren Ebene, unter anderem indem sie in die Hocke geht und nicht von oben herab zu ihnen spricht, wenn sie aufgebracht sind. "Sie erwartet nicht von ihnen, dass sie sich wie kleine Erwachsene benehmen", so die Expertin.
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