Prinz Harry: Verloren und einsam in Amerika
Das neue Leben in Amerika läuft nicht optimal für Prinz Harry. Der Brite soll sich "führungslos" fühlen, seit er die königliche Familie hinter sich gelassen und einen Neustart mit Meghan Markle gewagt hat.
Prinz Harry und Meghan Markle erträumten sich ein besseres, freieres Leben in Amerika, weit weg von den britischen Royals. Doch während Meghan ihre zurückgewonnene Freiheit zu genießen scheint, hat der 35-Jährige Probleme, sich zurechtzufinden. Die "Dailymail" berichtet, dass sich Harry "führungslos" in Amerika fühlt. Er vermisse nicht nur seine Familie - allen voran seinen Bruder Prinz William - sondern auch einen Alltag mit strikten Strukturen. Ein Insider hat ausgeplaudert, dass Harry im Moment verzweifelt Kontakte in der Heimat pflegt. Er holt sich mittels Video-Anrufen ein Stück Heimat und ein paar bekannte Gesichter nach Amerika, wo er noch immer nicht richtig angekommen ist.
Hilfe von Prinz William
Während Meghan Markle fleißig alte und neue Kontakte knüpft, muss sich Prinz Harry in dem neuen Umfeld erst zurechtfinden. Quellen berichten, dass er sich "ein bisschen führungslos" fühlt, nachdem er aktuell weder einen Job, noch Freunde in Los Angeles hat. Seine sozialen Kontakte beschränken sich vor allem auf Ehefrau Meghan Markle und Sohn Archie. Die Corona-Pandemie erschwert es Harry zusätzlich, Fuß zu fassen und neue Freundschaft zu schließen. Halt findet er ausgerechnet jetzt in Großbritannien. Nicht nur Freunde halten ihn per Video-Anrufen auf dem Laufenden, auch sein älterer Bruder William habe wieder den Kontakt zu Harry aufgenommen. Die beiden seien telefonisch in Kontakt, heißt es. Die Corona-Erkrankung von Prinz Charles habe die beiden Brüder wieder enger zusammengeschweißt.
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