Wegen Cole Sprouse: "Riverdale"-Star Lili Reinhart rastet auf Twitter aus

Lili Reinhart verteidigte ihren Freund Cole Sprouse ("Riverdale") auf Twitter. | Foto: Gage Skidmore from Peoria, AZ, United States of America / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)
  • Lili Reinhart verteidigte ihren Freund Cole Sprouse ("Riverdale") auf Twitter.
  • Foto: Gage Skidmore from Peoria, AZ, United States of America / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)
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Die Cancel-Kultur hat erneut zugeschlagen, doch "Riverdale"-Star Lili Reinhart lässt sich das nicht gefallen. Nachdem Twitter auf ihren Freund Cole Sprouse losgeht, rastete sie komplett aus.

Ein kleiner Fehltritt reicht bereits aus, schon schreiben Fans ihre Stars komplett ab und rufen in den sozialen Medien dazu auf, alles, was mit ihnen zu tun hat, zu boykottieren. Während solchen Twitter-Parties fällt selten ein gutes Wort. Die sogenannte Cancel-Kultur, die sich in den vergangenen Jahren immer mehr ausgebreitet hat. Doch eine nimmt das nicht einfach hin und sieht weg: "Riverdale"-Star Lili Reinhart. Nachdem sie gesehen hat, dass auf Twitter das Hashtag #ColeSprouseIsOverParty die Runde machte, entschied sie sich, dazu Stellung zu beziehen. Mehr noch: Lili rastete regelrecht aus und zeigte sich wütend und enttäuscht über so viel Hass im Web. Auslöser für die Cancel-Party waren offensichtlich die Gerüchte, dass Cole angeblich fremd geturtelt hat.

"Ihr braucht Gott in eurem Leben"

Lili Reinhart äußerte sich in drei Tweets zu der Sache, hat die Nachrichten aber kurze Zeit nach der Veröffentlichung wieder gelöscht. Doch das Internet vergisst nichts und Screenshots ihrer Tweets haben sich längst wie ein Lauffeuer im Web verbreitet. Lili teilte gegen Twitter aus und bezeichnete es als "abscheulichen Ort", wie die amerikanische Cosmopolitan schreibt. "Das ist der Grund, wieso Menschen kein Social Media haben ... denn das ist Mobbing", schrieb sie aufgebracht. Sie appellierte an die Hater, dass diese ihre Zeit lieber sinnvoll nutzen und Gutes tun sollten. "Ihr habt keine Ahnung, wie vernichtend das für manche sein kann. Für alle. Es ist beleidigend. Dafür gibt es keine Entschuldigung. Ihr braucht Gott in eurem Leben oder eine Art von Hilfe, wenn ihr Teil der Cancel-Kultur seid." Offensichtlich bereute sie ihren Ausraster kurz darauf, denn die Twitter-Nachrichten wurden rasch gelöscht. Trotzdem bleibt zu hoffen, dass ausreichend Nutzer sie gelesen und sie sich zu Herzen genommen haben.

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