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Hier schießen die Kosten in die Höhe
Die größten Stromfresser im Alltag

In unserem Zuhause finden sich viele Stromfresser.  | Foto: pixabay
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Ob Singlehaushalt oder Großfamilie, in beinahe jedem Haushalt befinden sich einige Stromfresser. Doch was verbraucht am meisten Strom? Wir haben uns Zuhause umgesehen und die größten Verbraucher ausgemacht. 

ÖSTERREICH. Besonders jetzt, in Zeiten von steigenden Strom- und Gaspreisen, ist es wichtig, sich bewusst zu sein, wo im Alltag besonders viel Strom verbraucht wird. Aber lohnt es sich überhaupt, versteckte Stromfresser zu finden? Definitiv! Sie verursachen den Großteil unserer Stromrechnung. Wer weiß, welche Geräte zu Hause zu den größten Stromverbrauchern gehören, kann gezielter Strom sparen und schont somit die Umwelt und das eigene Konto.

Beinahe in jedem Zimmer des Hauses gibt es Möglichkeiten, Strom und damit bares Geld zu sparen.  | Foto: pixabay
  • Beinahe in jedem Zimmer des Hauses gibt es Möglichkeiten, Strom und damit bares Geld zu sparen.
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In der Küche

Vor allem in der Küche finden sich einige Stromfresser wieder. Einer davon ist der elektrische Herd. Wer gerne kocht, verbraucht in Folge auch eine Menge Strom. Die Wahl der falschen Topfgröße und kein Deckel auf dem Topf können hier beispielsweise bereits den Verbrauch erhöhen. Aufs Vorheizen verzichten und die Restwärme nutzen - das spart Strom beim Backen.

Einen großen Energieverbrauch verzeichnen auch der Kühlschrank und die Gefriertruhe, da sie nie abgeschaltet werden. In beiden Fällen sollte die Größe der Geräte dem Bedarf entsprechen und nicht unnötig groß sein. Wenn du daran denkst, einen neuen (Tief-)Kühlschrank zu kaufen, ist es wichtig, auf die Effizienzklasse zu achten. Die sparsamsten Geräte findest du auf der Plattform topprodukte.at. Regelmäßig abtauen und die Temperatur nicht zu kühl einschalten, helfen den Verbrauch beim aktuellen Gerät zu senken.

Beim Wäsche Waschen

Auch das Waschen der Wäsche benötigt eine Menge an Strom. Die Wahl der Temperatur beeinflusst den Verbrauch, aber auch die Wahl des Programmes. Wenn die Maschinen nur halb oder gar noch weniger gefüllt sind und dafür öfter eingeschaltet werden, ist das natürlich ebenfalls nicht gut! Hier ist es besser, lieber ein paar Tage länger zu warten und dafür alles auf einmal zu waschen. Eco Programme laufen zwar länger, sparen aber Energie und Wasser. Moderne Waschmittel erbringen schon bei geringeren Temperaturen die volle Waschleistung.

Weit oben in der Liste der größten Stromfresser liegt der Trockner. In den meisten Fällen ist es aber, wenn wir ehrlich sind, nicht unbedingt notwendig, den Trockner einzuschalten. Falls doch, dann sollte der Trockner möglichst voll beladen in Betrieb genommen werden. 

Augen auf bei der Wahl der Lampen! | Foto: Pexels/Artem Podrez
  • Augen auf bei der Wahl der Lampen!
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Die Beleuchtung

Ein beachtlicher Teil der Stromkosten ist auf die Beleuchtung zurückzuführen. Wer noch nicht auf LED-Lampen umgestiegen ist, sollte das demnächst in Betracht ziehen. Hier ein kleiner Überblick über den Stromverbrauch der unterschiedlichen Lampen: 

  • herkömmliche Glühbirne: 60W
  • Halogenlampe: 45W
  • Energiesparlampe: 35W
  • LED-Lampe: 7W

Du siehst sofort, ein Umrüsten auf LED-Lampen ist in jedem Fall empfehlenswert, denn diese sind nicht nur sparsamer, sondern halten in der Regel auch deutlich länger. Weitere Informationen und Tipps rund um das Thema Stromsparen findest du auf der Homepage von Mission11.  

Entgeltliche Einschaltung des Klimaschutzministeriums.

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