ID-Austria empfohlen
FinanzOnline künftig nur noch mit 2-Faktor-Authentifizierung

Bei der sogenannten 2-Faktor-Authetifizierung (2FA) werden beim Login zunächst die Zugangsdaten eingegeben, anschließend wird in einem zweiten Bestätigungsschritt die Identität des Nutzers bzw. der Nutzerin überprüft.  | Foto: Screenshot FinanzOnline
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  • Bei der sogenannten 2-Faktor-Authetifizierung (2FA) werden beim Login zunächst die Zugangsdaten eingegeben, anschließend wird in einem zweiten Bestätigungsschritt die Identität des Nutzers bzw. der Nutzerin überprüft.
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Der Login auf FinanzOnline wird ab 1. Oktober 2025 nur noch mit einer 2-Faktor-Authentifizierung möglich sein. Das Finanzministerium empfiehlt den Nutzerinnen und Nutzern dabei die Verwendung von ID Austria.

ÖSTERREICH. Mit Herbst 2025 steht eine Änderung bei FinanzOnline an. Ab dem 1. Oktober 2025 wird der Login nämlich nur noch mit einer 2-Faktor-Authentifizierung möglich sein. Das gab das Finanzministerium am Sonntag via Aussendung bekannt. Empfohlen wird die Verwendung von ID Austria. Das bringe nicht nur mehr Sicherheit, "sondern auch mehr Komfort, da die ID Austria auch für zahlreiche andere Anwendungen verwendet werden kann", heißt es seitens des Ministeriums.

Bei der sogenannten 2-Faktor-Authetifizierung (2FA) werden beim Login zunächst die Zugangsdaten eingegeben, anschließend wird in einem zweiten Bestätigungsschritt die Identität des Nutzers bzw. der Nutzerin überprüft. 

Alternative Authentifizierung möglich

Das Finanzministerium empfiehlt für die künftige Nutzung von FinanzOnline die ID Austria. "Sie ist und bleibt die sicherste und einfachste Möglichkeit für den Einstieg in FinanzOnline und erfüllt darüber hinaus bereits alle Anforderungen an eine sichere 2-Faktor-Authentifizierung." Wer die ID Austria verwendet, benötigt keine zusätzliche Registrierung in FinanzOnline.
 
Für alle, die ID Austria nicht nutzen können oder wollen, gibt es eine alternative 2-Faktor-Authentifizierung. Ab Februar 2025 kann diese direkt in FinanzOnline eingerichtet werden. Dafür ist ein Smartphone mit einer Authenticator-App (z. B. Google Authenticator oder Microsoft Authenticator) erforderlich. Für Desktop-PCs oder Laptops stehen laut Ministerium ebenfalls Lösungen zur Verfügung.

Finanzminister sieht Österreich als Vorreiter

Finanzminister Gunter Mayr kommentiert die Änderung so: "FinanzOnline sei ein internationales Vorbild für Finanzverwaltungen auf der ganzen Welt. Damit wir an der Spitze bleiben, entwickeln wir die Plattform stets weiter und erhöhen jetzt den Sicherheitsstandard. Der beste Schlüssel für den Login bei FinanzOnline ist die ID Austria. Wer aber bereits jetzt eine 2-Faktor-Authentifizierung nutzen möchte, kann das ab sofort in Anspruch nehmen. Ich danke den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Finanzministeriums, die FinanzOnline so erfolgreich aufgebaut haben und engagiert weiterentwickeln."

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