MK Groß Sankt Florian
Frühjahrskonzert mit dem Bundeskapellmeister

Bundeskapellmeister Helmut Schmid war heuer als prominenter Gast beim Frühjahrskonzert der Musikkapelle Groß St. Florian und schwang selbst zu zwei Stücken den Taktstock. | Foto: Hans Stoiser
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  • Bundeskapellmeister Helmut Schmid war heuer als prominenter Gast beim Frühjahrskonzert der Musikkapelle Groß St. Florian und schwang selbst zu zwei Stücken den Taktstock.
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Ein musikalisches Erlebnis mit einem ganz besonderen Gast gab es beim Frühjahrskonzert der Musikkapelle in Groß Sankt Florian.

GROSS ST. FLORIAN. Kein geringerer als Bundeskapellmeister Helmut Schmid war heuer zu Gast beim Frühjahrskonzert der Musikkapelle Groß St. Florian und schwang auch selbst den Dirigentenstab. Er hat nämlich einen Workshop des Blasmusikverbandes mit 96 Teilnehmerinnen und Teilnehmern zum Thema Klangbalance und Intonation innerhalb eines Orchesters geleitet.

Mit einer Fanfare zum Konzertabend

Bereits an diesem Abend konnten die Musikerinnen und Musiker den besonderen Gast kennenlernen und unter seinem Dirigat musizieren.
Die Musikerinnen und Musiker der Musikkapelle eröffneten mit einer Fanfare unter der musikalischen Leitung von Kapellmeister Gerald Oswald den Konzertabend in der gefüllten Florianihalle.

Begrüßt wurde das Publikum von Elke Legenstein, Obfrau der Musikkapelle Groß St. Florian, die auch zahlreiche Ehrengäste und Vertreter der umliegenden Musikkapellen willkommen hieß.

Danach betrat Helmut Schmid das Dirigentenpult und nahm den Taktstock zur Hand. Zwei Werke wurden unter seinem Dirigat präsentiert, nämlich „Armenian Dances“ und „Mount Everest“ – zwei sinfonische Blasmusikwerke, die vielen Blamusikfreunden ein Begriff sind.
Im zweiten Teil widmete sich das Orchester etwas moderneren Klängen. Durchs Programm führten die Jungmusikerinnen und Jungmusiker der Musikkapelle.

Bundeskapellmeister Helmut Schmid war heuer als prominenter Gast beim Frühjahrskonzert der Musikkapelle Groß St. Florian und schwang selbst zu zwei Stücken den Taktstock. | Foto: Hans Stoiser
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Als besonderer Höhepunkt konnte Alexander Muchitsch bei einem Solostück auf dem Vibraphon seine Musikalität präsentieren. „Vibraphonia“ forderte dem Musiker allerhand an Geschick ab. "Ob schnelle Passagen oder gefühlvolle Rhythmen: Alex konnte glänzen und erntete zurecht Applaus und 'Standing Ovation'", freute sich Obfrau Elke Legenstein mit dem jungen Musiker.

Abschließend betrat nochmals Helmut Schmid die Bühne, um unter seiner Leitung eine Zugabe mit den Musikerinnen und Musikern zum Besten zu geben, bevor mit dem „Radetzky Marsch“ mit Kapellmeister Gerald Oswald der Konzertabend das musikalische Ende fand.

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