Glückwünsche vom Bischof

Beurkundeter Dank an Johanna Theißl

In seiner Predigt führte Altpfarrer Alois Glasner ein Wort von Papst Franziskus an, dass die Kirche Mutter und nicht Unternehmerin sein dürfe. Als Beispiel führte er seine Nichte Johanna an, die ihren Rhythmus in den richtigen Takt geändert habe.
Dieses Namensspiel führte schnurstracks hin zum Geburtstag von Johanna Theißl. „Am 24. Dezember hat Jesus Geburtstag“, eröffnete Monsignore Franz Neumüller der Gottesdienstgemeinde nach den Verkündigungen, dass die Vorsitzende des Pfarrgemeinderats Stainz einen Tag vorher ihr Wiegenfest feiert. Der Pfarrer beließ es aber nicht bei einer schlichten Gratulation, er brachte einen Brief zu Gehör, den Diözesanbischof Egon Kapellari der Jubilarin geschrieben und in dem er ihr herzlich zum Geburtstag gratuliert hatte. „Lange ist die Liste Ihrer guten Werke“, war da zu hören, „die Sie für die Kirche gemeinsam mit anderen engagierten Frauen und Männer vollbracht haben.“ Und weiter: „Ich danke Ihnen als Bischof für all das zusammenfassend und wünsche Ihnen viel weitere reich gesegnete Zeit inmitten Ihrer Familie und inmitten der Kirche und der Zivilgesellschaft und sage Ihnen ein großes Vergelt’s Gott.“
„Ich mache es gerne“, bedankte sich Johanna Theißl für die Glückwünsche und die viele Mitarbeit aus dem Kreis der Pfarrbevölkerung, ohne die eine gedeihliche Entwicklung nicht möglich wäre. „Sicher“, räumte sie ein, dass nicht alles immer problemlos ablaufe, im gemeinschaftlichen Anpacken seien aber auch die künftigen Anforderungen zu bewerkstelligen.

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