Veranstaltung der Feuerwehr.
Ansturm auf den Fetzenmarkt Rassach

Nachschau im Freigelände
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Zugegeben: Bei Musik- oder Tanzveranstaltungen war die Festhalle voller. Die Frequenz am 1. Mai konnte sich aber auch sehen lassen. „Viele ausländische Besucher rufen bereits am Vortag an“, war Kommandant Ernst Ninaus sehr zufrieden mit dem Widerhall.
Die Kameraden der Feuerwehr gingen als routiniertes Team in die Veranstaltung. Jeder wusste um seinen Platz, die Vorgehensweise, die Sicherheitsvorkehrungen und das Auftreten dem Besucher gegenüber Bescheid. Während in der Halle – getrennt nach Fahrrädern, Arbeitsgeräten, Geschirr, Büchern und anderen Utensilien – die kleinen Verkaufsstücke untergebracht waren, fanden Großgeräte (etwa landwirtschaftliche Gerätschaft) auf dem Freigelände Platz.

Zufriedene Kundschaft

„Wir sind auf gut Glück gekommen“, verriet Franz N., dass er auf nichts Besonderes aus war. Wenn ihm aber irgendetwas Passendes ins Auge falle, würde er – seinem Sammlerherzen folgend - sofort zuschlagen. Ähnlich das Motiv von Herbert Kellner, der Ausschau hielt nach Utensilien und Büchern für die Enkelinder. „Ich habe schön öfter beim Fetzenmarkt mitgemacht“, war Jungfeuerwehrmann Florian Deißl in der Spielzeugabteilung eingesetzt. Sein Eindruck: „Es macht riesigen Spaß.“ Mitten im Pulk waren auch ABI Markus Schauer und OBI Markus Fellner anzutreffen.
Das Zusatzangebot der Feuerwehr: Essen und Trinken für die Besucher und eine Feuerlöscherüberprüfung für alle Haushalte.

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