Das Friedenslicht brachte die Beleuchtung

Zwei "Tanks" an Tee standen zur Verfügung
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Heuer wurde dem Friedenslicht ein weiterer Effekt zuteil: Beim Vorbeilaufen schaltete sich die neue Straßenbeleuchtung zwischen Stallhof und Stallhof-Dorf ein. Diesen Streckenabschnitt durfte Bürgermeister Harald Kienzl mit der olympischen Fackel in der Hand mitmachen.
Schon vor der Ankunft der Läufer herrschte vor dem Rüsthaus ein geschäftiges Treiben. „Es soll gemütlich sein“, hatten die Organisatoren für ein Angebot an Glühwein, Punsch und Weihnachtskeksen gesorgt. Die Läufer wurden unterwegs im Blaulicht-bestückten Feuerwehrauto begleitet. Für die Fußarbeit gab es jedoch keine Unterstützung, die gut 15 Kilometer mussten aus eigener Kraft geschafft werden. Was beim geübten Tross von Michael Brunner, Erika Hohensinger, Florian Golob, Gerald Golob, Elisabeth Kurre, Laure Kurre, Markus Masser, Claudia Müller, Bernd Pepevnik, Patrick Pepevnik, Christoph Reiterer, Eva Resch und Günther Zierer kein großes Problem darstellte. Zudem warteten freiwillige Labestationen auf der Strecke – etwa beim Buschenschank Jud und der Familie Haberschek – mit Stärkungen auf.
Beim Ziel vor dem Rüsthaus hieß der Ortschef die Wartenden herzlich willkommen. Er bedankte sich bei den Initiatoren und Mithelfern und wünschte allen Stallhofern ein frohes Fest und einen guten Rutsch in das neue Jahr. Der, wie er anmerkte, im verordneten Umfeld einer neuen Gemeinde münden werde, der er aber ebenfalls einen guten Start wünsche.

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