Kathrein (25. Nov.) stellt den Tanz, Martini (11. Nov.) den Klapotetz ein:
Die Herbstmusik im steirischen Weinland verstummt

Zu Martini begibt sich der Klapotetz zur (Winter-)ruhe. | Foto: Josef Fürbass
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Die geschäftige Lese in den (Schilcher-)Weingärten ist abgeschlossen. Die letzten gelb- bis dunkelrot gefärbten Blätter wirbelt der Herbstwind durch die Luft. Zu Martini, am 11. November, kehrt dann endgültig Ruhe ein, denn da wird der Klapotetz abgebaut. Er hat seine Aufgabe, Vögel von den Trauben fernzuhalten bzw. Gäste und Einheimische mit seinen hölzernen Klanggeräuschen zu erfreuen, für heuer erfüllt. Und während der steirische Junker in die Gläser kommt, sagt das Wahrzeichen des Weinlandes ade und tritt den wohlverdienten Winterschlaf an. Ein Wiedersehen gibt es zu Jakobi im nächsten Jahr!

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