Die Josefikirche - ein Kraftplatz in der Weststeiermark!

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Auf einem Hügel über dem Markt Schwanberg steht die 1685 erbaute Josefikirche. Während sich die Kirche äußerlich eher schlicht präsentiert, gehört das Innere des Gotteshauses wohl zu den größten Überraschungen in der österreichischen Kirchenlandschaft. Der zeitgenössischen Künstler Jakob Laub hat mit seiner bildlichen Darstellung von fast hundert Themen aus der Bibelgeschichte, eine der buntesten Kircheninnenräume geschaffen.

Der Rosenkranzweg zur Josefikirche

Vom Markt Schwanberg kommend, geht es kurz bevor man zur Pfarrkirche Schwanberg kommt links, über den beschilderten Kraftweg in einer ca. 15-minütigen Wanderung, hinauf zur Josefikirche. Nach dem ersten geraden Anstieg kommt eine Gabelung, hier hat man die Möglichkeit einen Abstecher zum alten Friedhof zu machen oder weiter den Weg zur Kirche zu folgen. Sofort nach einem kurzen Waldstück steht auf der rechten Seite die Figur "Christus am Ölberg". Eine Bank davor lädt zur Rast und zum Innehalten ein. Nur wenige Meter weiter nach oben wartet schon die nächste Statue "Christus an der Geißelsäule" drauf, näher betrachtet zu werden.
Jetzt verlässt man endgültig den Wald und ein erster Blick auf das im Tal liegende Schwanberg wird möglich. Vorbei am "sitzenden Christus" geht es die letzten Meter hinauf zu den Statuen von "Christus das Kreuz tragend" und der "Schmerzhaften Muttergottes" bis man über die Stufen die Josefikirche erreicht. Hier hat man einen wunderbaren Ausblick über Schwanberg und weit darüber hinaus.
Übrigens: Den Schlüssel für die Josefikirche gibt es gegen eine Kaution beim Gasthof Schwan am Hauptplatz zu leihen.

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