Prächtige Stimmung beim Jungbauernball in der LFS Stainz
Die Polonäse gab’s in zwei Akten

Das Begrüßungskomitee hieß die Gäste willkommen
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  • hochgeladen von Gerhard Langmann

STAINZ. - Nichts dem Zufall überlassen blieb bei der Polonäse, mit der die Ballnacht eröffnet wurde. Die Mädchen und Burschen hatten sich bereitwillig in die Hände von Heidi und Franz Hüttinger begeben, um Schritt für Schritt, Drehung für Drehung und Hebefigur für Hebefigur einzustudieren. Es fehlte weder beim steirischen, noch beim Andreas-Gabalier-Teil nicht an überraschenden Wendungen und Szenen. Ein gendermäßiger (was das Tanzen anlangt) Höhepunkt: Diesmal durften die Buschen die Spitze der Pyramide bilden.
Als Gastgeber übernahmen Bezirksleiterin Magdalena Kappel und Obmann Christian Klug die Begrüßung. „Unser Ball hat eine lange Tradition“, sagten sie den Gästen – egal ob langsame Tänzer oder flott – ein herzliches Grüß Gott. Mario Kühweider, dem Obmann des Absolventenverbandes, blieb in seiner Begrüßung die Unterweisung der Besucher vorbehalten. „Es hat räumlich leichte Veränderungen ergeben“, klärte er über die Positionen der wichtigsten Einrichtungen des Jungbauernballs auf. Wer waren diese? Festsaal, Hauptschank, Bier-Bar, Wein-Bar, Kaffee-Bar, Hirschen-Bar und Disco Inferno. „Ihr könnt die Fotos ausdrucken“, wies er zudem auf die Fotobox und den Glückshafen hin.
„Die Bilanz kann sich sehen lassen“, sprach Direktor Hannes Kollmann von viel Vor- und Zusammenarbeit, um ein derart tolles Ambiente entstehen zu lassen. Sein „Der Ball ist eröffnet“ war das Stichwort für die Musikgruppe „Sulmtal Express“, die tänzerische Seite des Abends zu bedienen.
Als einen Höhepunkt durfte man die Mitternachtseinlage der Zweitklässler der Landwirtschaftlichen Fachschule (LFS) bezeichnen, die ihrem praktischen Lehrstoff zu einer choreographischen Umsetzung verhalfen. Schwebender Dachstuhl lautete das Motto, das zunächst im steirischen, dann aber im modernen Stil angegangen wurde.

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