Erzherzog Johann Musikschule Wies bei „Cellissimo 2021“

- Diese Jungen Damen und herren der EHJ-Musikschule Wies waren bei "Cellisssimo" in Kalsdorf:
1. Reihe: Doris Jauk, Julia Dreisiebner, Anna Leitinger und Gunde Hintergräber
2. Reihe Martin Hintergräber, Matthias Windisch, Matthias und Stephan Klopfer - Foto: KK
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Bereits zum 13. Mal trafen sich Cellistinnen und Cellisten aus der ganzen Steiermark, um gemeinsam zu musizieren. Heuer war auch ein Ensemble der Erzherzog Johann Musikschule Wies bei „Cellissimo 2021“ in Kalsdorf.
WIES/KALSDORF. Nachdem im Vorjahr die Veranstaltung coronabedingt abgesagt werden musste, war die Freude umso größer, dass Dir. Manfred Uggowitzer von der Musikschule Kalsdorf die Einladung vom Vorjahr aufrecht erhielt und "Cellissimo" im Ambiente des Kulturforums Kalsdorf stattfinden konnte.
Größte Gruppe aus Mureck und Wies
Das Cello-Orchester bestand in diesem Jahr aus 75 Cellistinnen und Cellisten, die gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern den Sonntag im Zeichen der Musik verbrachten. Gunde Hintergräber nahm mit ihren zwölf Schülern aus den Musikschule Mureck und Wies als größte Gruppe teil. Das Alter der Musizierenden war breit gefächert, von achtjährigen Schülerinnen bis zum Pensionisten war alles dabei. Mit großem Eifer wurden die, in den jeweiligen Musikschulen geübten Stücke, gemeinsam einstudiert. So konnte abends das stimmungsvolle Konzert im Freien am See des Areals stattfinden.

- Ein beeindruckender Blick auf den Auftritt bei "Cellissimo" im Kulturformum Kalsdorf
- Foto: KK
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Der Initiator, Arrangeur und Dirigent Dir. Heinz Moser sorgte für ein abwechslungsreiches Programm. Der musikalische Bogen reichte von Filmmusik (Star Wars, Jurassic Park) über Countrymusic (Cottonfields) und Musical (Gold von den Sternen) bis hin zur Popmusik ("It must have been love"). Das Cello-Orchester wurde unterstützt von der Pianistin Astrid del Fabro, dem Schlagzeuger Klaus Fürstner und Sängerin Rania Khalil.
Die jungen Musiker wurden mit tosendem Applaus und Standing Ovations belohnt und erst nach einer Zugabe durften die Cellisten die Bühne verlassen.



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