Feuerwehr Stallhof im Aufwind
Sechs neue Mitglieder bei der Wehrversammlung angelobt. Im August kommt ein neues Einsatzfahrzeug.
In seiner Rückschau sprach HBI Johann Knerl von einem guten Jahr. „Es waren etliche Sitzungen notwendig“, bedankte er sich bei Bürgermeister a.D. Harald Kienzl für das Engagement für das neue Einsatzfahrzeug, das im Juli in Dienst gestellt wird. Die Einsatzstatistik brachte OBI Klaus Scherret zu Gehör. Er berichtete über insgesamt 2.504 freiwillige Arbeitsstunden.
Erfreulich der Bericht von Jugendwart Reinhold Albler, der mit der neuen Jugendgruppe fünf Übungen abgehalten und an Leistungsbewerben auf Bereichs- und Landesebene teilgenommen hat. Knapp und prägnant fiel der Kassabericht von OLM Gerhard Knerl aus, ihm wurde von der Wehrversammlung über Antrag der Kassaprüfer Adolf Flecker und Harald Kogler die einstimmige Entlastung erteilt.
Von einem bewegten Jahr sprach ABI Anton Schmidt, der besonders an die Einsätze beim Eisregen und Hochwasser erinnerte. „Ich bin gerne bei den Feuerwehren unterwegs“, berichtete Bereichskommandant OBR Helmut Lanz, dass in den letzten 24 Jahren bei den 69 Wehren des Bereichs viel weitergegangen ist.
Von einer tollen Jugendarbeit und einer guten Zusammenarbeit schwärmte in seiner Grußadresse Bürgermeister a.D. Harald Kienzl. Das Credo von Regierungskommissär Walter Eichmann: „Wenn personelle Besetzung, Ausbildung und Gerätschaften passen, wird es kein Kratzen an den Strukturen geben.“ Seine Botschaft an den Landesfeuerwehrverband: „Die Feuerwehren dürfen nicht zu Bittstellern werden, denn Sie erfüllen eine wesentliche Aufgabe im Rahmen der Gemeinde.
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