FF Rassach mit 10.218 freiwilligen Arbeitsstunden
- HBI Ernst Ninaus bei seinem Tätigkeitsbericht
- hochgeladen von Gerhard Langmann
Bereichsverdienstkreuz in Bronze an OBI Michael Ninaus.
„Das ergibt stolze 10.218 ehrenamtliche Arbeitsstunden“, bedankte sich HBI Ernst Ninaus bei seiner Mannschaft für ihre Einsatzbereitschaft. Mit seiner Freude über die neuen Atemschutzgeräte verband er die Hoffnung, dass alle Mitglieder auch 2016 mit derselben Begeisterung bei der Sache sein werden.
In seinem Bericht konnte Kassier Walter Ruhhütl von einem Gebarungsüberschuss berichten. Über Antrag der Kassaprüfer Eduard Augustin und Hannes Puck wurde ihm die einstimmige Entlastung erteilt. Atemschutzwart Gerhard Painsi eröffnete den Reigen der Berichte der Ämterführer, die in der Folge über ihre Bereiche informierten.
Ein besonderer Schwerpunkt der Wehrversammlung: die Angelobigung, Beförderung und Auszeichnung von Feuerwehrkameraden. Das „Ich gelobe!“ in die Hand von HBI Ernst Ninaus versprachen Beatrice Impach und Oliver Ninaus, Manfred Mauko wurde in den Rang eines Löschmeisters erhoben und Michael Ninaus mit dem Verdienstkreuz in Bronze des Feuerwehrbereiches Deutschlandsberg ausgezeichnet.
In ihren Grußworten strichen die Ehrengäste das Engagement der Wehr heraus.
ABI Rudolf Hofer betonte die Wichtigkeit von Dienstleistungsprüfungen. Mit 408.618 nahm – wie Bezirkskommandant Helmut Lanz berichtete – die Zahl der Arbeitsstunden im Bereich um gut 11.000 Arbeitsstunden zu. Der Förderung der Jugend sprach Bürgermeister Walter Eichmann das Wort. Dabei sollte – wie für das Feuerwehrwesen im Allgemeinen gültig – auch neues Gedankengut einfließen. Angesichts der elf Feuerwehren in der Marktgemeinde kam erneut seine Einladung, sich hinsichtlich Strategie, Löschbereich und Zukunftsvision an einen Tisch zu setzen, wobei immer das Wohl der Bevölkerung im Mittelpunkt zu stehen habe.
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