JUFA Hotel Deutschlandsberg unter neuer Führung
Seit 1. Februar 2018 hat das JUFA Hotel Deutschlandsberg mit Harald Franzl einen neuen Hotelleiter.
DEUTSCHLANDSBERG. Nach dem überrraschenden Ableben des ehemaligen Leiters des JUFA Hotels Deutschlandsberg Karl Theussl im Oktober des Vorjahres, leitet jetzt Harald Franzl die Geschicke des JUFA Hotels. Der 46-jährige Steirer ist kein Unbekannter. Geboren und aufgewachsen in Deutschlandsberg kennt er Land und Leute. Nach einigen Stationen in Tirol und auf Saison hat es den gelernten Koch schon vor einigen Jahren wieder in die Heimat zurückgezogen.
Einer aus der Region
Glücklich über den Neuen Hotelleiter zeigt sich auch JUFA Geschäftsführer Gerhard Wendl: "Wir sind froh, dass es jemand aus der Region ist, der dieses Haus jetzt leitet. Wir hoffen natürlich, dass wir auch in Zukunft dieser Treffpunkt für die vielen Vereine und Einheimischen bleiben, zu dem sich das Haus eigentlich von Beginn an entwickelt hat. Schließlich ist ein JUFA Hotel ist für alle da. Es ist selbst für mich beeindruckend zu sehen, wie dieses Credo in unserem Haus in Deutschlandsberg gelebt wird. Und da die Liebe bekanntlich durch den Magen geht, ist es auch schön zu sehen, wenn das hauseigene Mittagsbuffet als zusätzliches Kulinarik-Angebot in Deutschlandsberg wahrgenommen wird.“
Über das JUFA Deutschlandsberg
Das JUFA Hotel Deutschlandsberg erfüllt eben nicht nur den 3* Standard, sondern ist gleichzeitig zentraler Treffpunkt für die Menschen in der Region. Ob zum Kegeln oder Saunieren, das JUFA Hotel Deutschlandberg punktet auch bei Einheimischen. „Diese Kombination zwischen Hotelbetrieb und örtlichem Treffpunkt ist hier etwas ganz Besonderes“, weiß auch Franzl. Stolz ist er auch auf sein eingespieltes Team. Eingebettet in die weststeirische Hügellandschaft punktet das JUFA Hotel Deutschlandsberg einfach mit dem Wohlfühlfaktor, was bei Kegelbahn, weitläufiger Saunalandschaft und Radsporthalle aber auch nicht schwerfällt, und deren Bedeutung für das Leben in der Region auch durch die gute Zusammenarbeit mit den örtlichen Vereinen unterstrichen wird.
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