Ihr neues Programm heißt "Was wäre wenn"
Kernölamazonen-Alarm in Rassach

Peter Nöhrer und Gernot Becwar (Mikro) hießen Gudrun Nikodem-Eichenhardt und Caroline Athanasiadis (v.l.)
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  • Peter Nöhrer und Gernot Becwar (Mikro) hießen Gudrun Nikodem-Eichenhardt und Caroline Athanasiadis (v.l.)
  • hochgeladen von Gerhard Langmann

Die Besucher in der ausverkauften Festhalle bekamen ihr Spektakel: Die Kernölamazonen erwiesen sich als ausdrucks-, sanges- und pointenstark. Der Heimspielfaktor verlieh „Was wäre wenn“, dem neuen Programm der griechisch-weststeirischen Paarung, zusätzlichen Reiz.
Caroline Athanasiadis, Gudrun Nikodem-Eichenhardt und „Sklave“ Matthias Ellinger, im Bestreben, ein echt fettes Programm zu bieten, erschwitzten Programm und Titel in der Sauna. Vier Schweißfüße für ein Hallelujah? Oder doch die transpirische Eisenbahn? Nein, dann doch gleich Was wäre wenn. Was wäre ich?, so die bange Folgefrage, die Schöne oder das Biest? Oder eine VIP (Very Intrigante Prinzessin) aus dem Prinzessinenstammtisch? Nein, danke, Bussi für die Tussi. Und Beschwerden bitte an reißwolf@salzamt.at richten.
Essa mussa wassa Wunderbares sein! In bester Peter Alexander-Manier stürzten sich Caro und Gudrun auf die „Weiße Rössl“-Wirtin, um letztlich zu erkennen, dass Ehemann auf Lebenszeit die beste Option ist. Denn wie meinten die beiden so schön? Ohne di wa i net i.
Köstlich und mit Tiefgang der Kampf der heimischen Kartoffel gegen Banane, Dattel und Gurke aus dem Süden. Klarer Punkt für den Erdapfel, auch wenn dieser „onion“ mit Essig und nicht mit Zwiebel übersetzte.

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