Kunsthandwerksmarkt Stainz als Qualitätsmarke

Vroni Katona überzeugte mit Gold
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Das Eintauchen in die bestechende Vielfalt des kunsthandwerklichen Angebotes an den Ständen brachte den gefühlten zweitausend Besuchern am Samstag und Sonntag so manches Aha-Erlebnis. Sowohl hinsichtlich der Kreativität der Exponate als auch von der stilvollen Präsentation und der handwerklich-präzisen Ausführung der Arbeiten.
Kaum hatte man sich von den hölzernen Steckenpferden, Stiefelknechten und Zuggarnituren abgewandt, fesselten Hauben und Stirnbänder das Auge des Betrachters. Und wenn man sich am Meer aus Ton, Keramik, Glas, Kleidern und Seifen nicht sattgesehen hatte, erreichte man dies ganz sicher bei den „G’scheit feiern“-Bioständen, die zeigten, dass für eine Süßspeise nicht unbedingt riesige Mengen an Zucker notwendig sind. Einmal mehr am Glücksrad betätigte sich Gabriele Lackner vom Bioernteverband, die richtige Beantwortung ihrer Fragen brachte auf die Schnelle einen gesunden Apfel und auf Dauer die Erkenntnis, dass man bei den regionalen Produkten immer gut aufgehoben ist. Ähnlich die Bemühungen von Lena Erlacher vom Bienenschutzgarten, die einer wesensgemäßen Bienenhaltung das Wort redete.
Recht zufrieden mit der Frequenz zeigten sich auch die einheimischen Ständebetreiber, für die stellvertretend Stefan Klug zu Wort kommt. „Ich habe ein eigenes Werkstück für den Kunsthandwerksmarkt geschaffen“, war er stolz auf seine Dame mit dem besonderen Kopfschmuck.

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