Offene Atelierstüren für das Stainzer Publikum

Malerin Hermi Lanza in ihrem Atelier
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Weit offen stand die Tür von Annemarie Klug in der Sauerbrunnstraße. „Man soll sogar zuschauen“, gewährte die Ton- und Keramikkünstlerin gerne Einblick in ihre kunsthandwerkliche Arbeit. Gekonnt wurde der Tonklumpen auf die Drehscheibe gehievt, um ihn dann mit dem Druck der Finger und der Drehgeschwindigkeit in die gewünschte Form zu bringen.
Eine in der Bedeutung des Wortes feierliche Stimmung herrschte im Atelier von Grete Faßwald. Der Tag der offenen Tür wurde mit einer dreifachen Familienfeier kombiniert: Die Glaskünstlerin wurde 50, Tochter Helene 25 Jahre und Enkelsohn Paul 65 Tage alt. Ganz klar, dass da der Andrang der Gratulanten eine entsprechende Dichte erreichte.
Aufs Land nach Ettendorf führte der Weg zu Hermi Lanza. „Als Kind hat es mich schon fasziniert“, ließ sich die gebürtige Salzburgerin ab 1991 in eine intensive Auseinandersetzung mit der Malerei ein. Als bevorzugte Techniken wählte sie Acryl, Öl, Leimfarben und Collagen, Ausstellungen ihrer klein- und großflächigen Arbeiten führten sie auch nach Deutschland.

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