Narrentreiben in Stainz
Sauzipf-Faschingsprämierung der Betriebe

Empfiehlt sich als Krankenhaus - die Sparkasse | Foto: Gerhard Langmann
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Die Prämierung der Betriebe zählt zum krönenden Abschluss des Stainzer Faschings. Der FC Sauzipf hat entschieden: 1) Sparkasse, 2) Apotheke, 3) Raiffeisenbank, 4) Flanyek, 5) Spar-Markt.

STAINZ. Was wäre wohl der Stainzer Fasching, wenn es die Prämierung der Betriebe durch eine Sauzipf-Jury nicht gäbe. Auch heuer haben sich Faschingschef Tobias Luger und sein Team auf den Weg gemacht, um die stilvollste/die originellste/die aufwändigste Gestaltung ausfindig zu machen. Als Grundlage für die Entscheidung diente ein Fragebogen, der Punkt für Punkt abgearbeitet wurde.

Ganz einfach: Der Betrieb mit den meisten Punkten war ganz vorn. Schauplatz der Prämierung war der Parkplatz vor dem Spar-Markt Reiß, der richtig wohnlich hergerichtet war. Eine Popcorn-Station gab es ebenso wie eine Hüpfburg und ausreichend Stehtische und Sitzbänke. Auch der Kostnix-Laden hatte sich eingeklinkt: Bei Frontfrau Inge Stelzer & Co. konnte die Zahl der Kugeln im Karton geschätzt (1. Preis ein Geschenkskorb) werden. Um die Geschicklichkeit ging es beim Nagelstock.

And the winner is …

In zwei Tranchen – um die Spannung zu erhöhen – lüftete Tobias Luger das Geheimnis des Betriebe-Rankings. Natürlich nicht, ohne vorher DJ Patzi musikalisch den Boden aufbereiten zu lassen. Nachdem die „Polonäse Blankenese“ verklungen war, stellte der Moderator mit den Firmen Spar-Markt Reiß und Karl Flanyek GmbH die Ränge 5 und 4 vor. „Die Organisation von so einem Faschingsrummel ist schon enorm“, bedankte sich Tobias Luger bei seinem Team und – Schleimer – besonders bei den Frauen.

Einfach zum Hineinbeißen | Foto: Gerhard Langmann

Nach dem „Heut‘ ist so ein schöner Tag“ dann das Podium: 1) Steiermärkische Sparkasse (Krankenhaus), 2) Apotheke Stainz (Gesunde Jause), 3) Raiffeisenbank Lieboch-Stainz (Sumsi). „Ihr håbt’s euch alle viel Mühe g’måcht“, bedankte sich der Moderator bei allen Teilnehmerbetrieben und bei Chefin Barbara Reiß für ihr Engagement. Nachsatz: „Nächstes Joah wird’s no geiler.“ Der Applaus und – noch mehr – das lange Zusammensitzen können wohl als Zustimmung zur Ansage gewertet werden.

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